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Telekom warnt vor gefälschter Online-Rechnung: Trojaner im Anhang


Vorsicht Trojaner
Gefälschte Telekom-Online-Rechnungen in Umlauf

Von t-online
21.02.2013Lesedauer: 1 Min.
Junge Frau verzweifelt vor ihrem Windows-Laptop.Vergrößern des BildesWer nicht aufpasst, fängt sich einen Trojaner ein. (Quelle: INSADCO/imago-images-bilder)
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Online-Kriminelle versuchen derzeit über den Versand gefälschter Rechnungen der Deutschen Telekom einen Trojaner zu verbreiten. Mit der E-Mail kommt eine präparierte ZIP-Datei, die einen Trojaner in den PC schmuggelt. Die Mail ist zwar eine nahezu perfekte Fälschung, doch wer genau hinschaut, kann die Gefahr erkennen.

Die E-Mail sieht einer echten Online-Rechnung der Deutschen Telekom täuschend ähnlich. Die E-Mail ist in fehlerfreiem Deutsch formuliert, und selbst die Grußformel des Kundendienstleiters am Ende der gefälschten E-Mail ist mit dem Original identisch.

Im Anhang mit dem Dateinamen "2013_01rechnung_123456789" verbirgt sich jedoch ein Trojaner. Der Schädling gliedert den PC in ein sogenanntes Botnet ein. Nun kann der Computer des Opfers von den Kriminellen ferngesteuert werden.

Punkt entlarvt Trojaner-Mail

Wer genau hinsieht, kann die auf den ersten Blick täuschend echt wirkende E-Mail trotzdem als Fälschung erkennen. Im Betreff der Fälschung fehlt die individuelle Buchungskontonummer, und es befindet sich ein Punkt hinter dem ersten Teil vor dem @ der Absender-Adresse "rechnungonline.@telekom.de".

Aktuelle Antiviren-Software erkennt den Trojaner bereits. Im t-online.de-Postfach wird die Spam-Mail durch den Antiviren-Schutz automatisch entfernt. Die Kunden werden darüber benachrichtigt. Kunden anderer E-Mail-Provider, die die Rechnung-Online-Mail beziehen, sollten diese gefälschten Spam-Nachrichten löschen.

Grundsätzlich ist ein Virenscanner mit aktuellen Signaturen die Grundvoraussetzung, um das Infektionsrisiko zu begrenzen. Zusätzlich sollte sowohl das Betriebssystem des PC als auch die verwendete Software immer auf aktuellem Stand sein.

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