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Firefox 32 stoppt böse Datei-Downloads


Browser runderneuert
Firefox 32 wehrt böse Downloads ab

Von t-online
Aktualisiert am 03.09.2014Lesedauer: 2 Min.
Firefox 32Vergrößern des BildesFirefox 32: Webbrowser wird nach Update schneller und sicherer (Quelle: T-Online-bilder)
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Der beliebte Webbrowser Firefox liegt in einer aktualisierten Fassung vor. Mit Version 32 hat Mozilla einige Funktionen eingefügt, mit denen Anwender schneller und vor allem sicherer im Internet surfen können. Firefox 32 schließt Schwachstellen und stoppt gezielt Downloads, die dem Anwender Schaden zufügen könnten. Nutzer sollten den Browser aktualisieren, um im Internet weiterhin geschützt zu sein.

Mit Firefox 32 haben die Entwickler von Mozilla ihren Browser weiter beschleunigt und abgesichert. Zentrale Bereiche unter der Haube des Webbrowsers wurden komplett überarbeitet. Damit lädt Firefox nicht nur Internetseiten viel schneller als seine Vorgängerversionen, sondern belastet auch den freien Speicherplatz im Arbeitsspeicher eines Rechners nicht so sehr. Die wichtigsten Neuerungen zeigen wir Ihnen in einer Foto-Show.

Firefox 32 blockt Downloads

Neben der Geschwindigkeit hat Mozilla vor allem weiter an der Sicherheit seines Browsers gefeilt. So wacht neuerdings der Download-Manager im Mozilla-Browser nicht nur darüber, dass eine Datei unversehrt auf dem PC ankommt, sondern bricht den Download ab, wenn er eine für den PC-Nutzer schädliche Programm-Datei zu erkennen glaubt.

Dabei greift Firefox auf eine Liste mit indizierten Programmen von Google zurück, wobei hauptsächlich Tools geblockt werden, die die Privatsphäre eines Nutzers verletzen könnten. So etwa Programme, um gelöschte Daten wiederherzustellen. Die Download-Sperre lässt sich über die Einstellungen abschalten, sofern dies vom Anwender gewünscht wird. Einen Virenscanner ersetzt diese Funktion also nicht.

Neue Technik gegen Kontendiebstahl

Das Update auf Firefox 32 schließt außerdem einige Sicherheitslücken der Vorgängerversion, über die der PC mit Schadsoftware infiziert und von Online-Kriminellen ausgespäht werden kann. Version 32 schließt insgesamt sechs neu entdeckte Schwachstellen.

Eine weitere Neuerung betrifft das sogenannte "Public Key Pinning". Dies soll künftig das Surfen im Internet sicherer und den Diebstahl von Konteninformationen unmöglich machen. Beim Besuch einer geschützten, mit einem Schlosssymbol gekennzeichneten Webseite wird überprüft, ob die Seite tatsächlich vom Herausgeber stammt. Stimmen Seite und Herausgeber nicht überein, schlägt der Webbrowser Alarm. Zunächst ist diese Funktion aber nur für einige Seiten von Google, Twitter und Mozilla aktiviert. Weitere sollen folgen.

Einfacher Update-Prozess

Mozilla Firefox 32 steht für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux zur Verfügung. Wer bereits die Vorgängerversion des Webbrowsers nutzt, kann das Update mit einem Klick auf "Hilfe/Über Firefox" anstoßen. Der kostenlose Download ist auch über das Browser-Center von t-online.de möglich.

Firefox mit integrierter E-Mail-Anzeige

Übrigens steckt der neue Firefox auch im Browser 7.0 der Telekom. Der Webbrowser verfügt über weitere Funktionen für maximalen Surf-Komfort und Internet-Sicherheit, wie zum Beispiel direkten Zugriff auf alle wichtigen Telekom-Dienste und eine integrierte E-Mail-Anzeige.

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