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Erschreckende Studie: Mehrere Todesfälle durch Pokémon Go


Erschreckende Studie
Hunderte Todesfälle durch Pokémon Go?

Von t-online, hd

Aktualisiert am 28.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Pokemon Go auf der Tottori-Sanddüne: Eine Gefahr im Straßenverkehr.Vergrößern des BildesPokemon Go auf der Tottori-Sanddüne: Eine Gefahr im Straßenverkehr. (Quelle: imago-images-bilder)
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Laut einer Studie der Purdue-Universität im US-Bundesstaat Indiana ist durch das Spiel Pokémon Go ein Schaden von rund 7,3 Milliarden Dollar entstanden. Zudem verursachte das Spiel möglicherweise mehr als 250 Todesfälle – allein in den USA.

Der Grund liegt in der starken Ablenkung durch das beliebte Spiel mit Augmented Reality, bei dem an bestimmten Orten bewegte Objekte in das Live-Bild der Smartphone-Kamera eingeblendet werden. Besonders gefährlich, so die Wissenschaftler, sei der Bereich rund um die so genanten "Pokéstops".

Laut der Studie "Death by Pokémon Go" soll es allein in der Region Tippecanoe County, wo etwa 170.000 Menschen leben, in den ersten 148 Tagen von Pokémon Go 286 Unfälle gegeben haben. 134 ereigneten sich in der Nähe von Pokéstops. Dadurch sollen 31 Verletzte, zwei Todesopfer, sowie Schäden in Höhe von mindestens 5,2 Millionen Dollar entstanden sein.

Auf die USA hochgerechnet bedeutet das: Pokémon Go hat in den ersten 148 Tagen Schäden von bis zu 7,3 Milliarden Dollar verursacht und rechnerisch 30.000 Verletzte und 256 Tote verursacht, berichtet "Golem.de".

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