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BSI warnt: Trojaner "Marcher" spioniert PIN und TAN aus


Mobiles Online-Banking
Schadprogramm spioniert PIN und TAN auf Handys aus

Von dpa-tmn
11.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Online-Banking wird immer mehr auf dem Smartphone erledigt.Vergrößern des BildesOnline-Banking wird immer mehr auf dem Smartphone erledigt. (Quelle: Jaap Arriens, Symbolbild/imago-images-bilder)
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Eine neue Variante des Banking-Trojaners "Marcher" bedroht Smartphones mit Android-Betriebssystem. Die Schadsoftware greift PINs und TANs ab, die beim Online-Banking auf dem Mobilgerät benutzt werden.

Durch den Missbrauch kann Kontobesitzern ein großer finanzieller Schaden zugefügt werden, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Kriminelle können die Daten abfischen und Überweisungen ausführen.

Getarnt als Flash-Aktualisierung

Der Trojaner tarne sich als angebliches Update für den Flash-Player von Adobe. Erscheint eine entsprechende Aktualisierungs-Anfrage auf dem Display, sollte man dieser auf keinen Fall zustimmen, raten die Experten.

BSI gibt Tipps zur Entfernung

Bisher ist die Schadsoftware laut BSI nur über App-Shops von Drittanbietern, nicht aber über den Google "Play Store" auf Mobilgeräte gelangt. Opfer von "Marcher" finden auf den Seiten des BSI Tipps zur Beseitigung der Schadsoftware.

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