t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeDigitalAktuelles

Von Sprachnachrichten genervt? WhatsApp bringt neue Funktion


Schneller abspielen
WhatsApp bringt neue Sprachnachrichten-Funktion

Von t-online, avr

Aktualisiert am 25.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Logo von WhatsApp: Der Messenger wird regelmäßig um neue Funktionen erweitert.Vergrößern des BildesDas Logo von WhatsApp: Der Messenger wird regelmäßig um neue Funktionen erweitert. (Quelle: Thomas Trutschel/photothek.de)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Wer von langen Sprachnachrichten bei WhatsApp genervt ist, hat nun zumindest eine Funktion, die Zeit spart: Ab sofort können alle Nutzer die Wiedergabegeschwindigkeit bei WhatsApp ändern.

WhatsApp-Nutzer können ab sofort die Wiedergabegeschwindigkeit bei Sprachnachrichten anpassen. Wer eine Sprachnachricht erhält, findet beim Abspielen die neuen Optionen.

Sobald Nutzer die Sprachnachrichten starten, erscheint nun rechts neben der Wiedergabeleiste ein Button mit der Aufschrift "1x". Mit einem Klick darauf können Nutzer die Wiedergabegeschwindigkeit auf "1,5x" und mit einem weiteren Klick auf "2x" erhöhen. Verlangsamen lassen sich die Sprachnachrichten bisher nicht.

Viele Funktionen für Sprachnachrichten

Bereits im März wurde bekannt, dass WhatsApp an der Option arbeitet, dass Nutzer die Geschwindigkeit von Sprachnachrichten anpassen können. Mehr dazu lesen Sie hier.

Viele Nutzer setzen auf Sprachnachrichten, wenn sie mit ihrem Chatpartner kommunizieren wollen. Wie Sie Sprachnachrichten-Funktion optimal verwenden und beispielsweise Sprachnachrichten vor dem Senden nochmal anhören und notfalls löschen können, lesen Sie hier. Wie Sie Sprachnachrichten in der Öffentlichkeit anhören können, ohne dass es Mitmenschen mitbekommen, erklären wir Ihnen hier.

WhatsApp ist mit mehr als zwei Milliarden Nutzern der am weitesten verbreitete Messenger der Welt. Im Februar 2014 übernahm Facebook WhatsApp für 19 Milliarden Dollar. Seitdem versucht Facebook, den Messenger immer mehr mit dem Mutterkonzern zu verzahnen.

Immer mehr Nutzer wechselten in den vergangenen Monaten zu Konkurrenten wie Signal, Telegram oder Threema. Grund dafür waren die Änderungen der Nutzungsrichtlinien von WhatsApp, die seit Mitte Mai gelten.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website