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Fleischfressende Pflanzen (Karnivoren) pflegen: Venusfliegenfalle & Co. im Überblick


Muss man fleischfressende Pflanzen füttern?

Von Silke Ahrens

Aktualisiert am 16.03.2022Lesedauer: 7 Min.
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Venusfliegenfalle: Sie fängt Insekten mit ihren Fangblättern, die eine Lockflüssigkeit absondern.Vergrößern des Bildes
Venusfliegenfalle: Sie fängt Insekten mit ihren Fangblättern, die eine Lockflüssigkeit absondern. (Quelle: marcouliana/getty-images-bilder)

Sie erscheinen wie Mischwesen aus Pflanze und Raubtier: fleischfressende Pflanzen. Warum sie Insekten lieben, Leitungswasser aber nicht vertragen. So pflegen Sie Schlauchpflanzen, Sonnentau, Venusfliegenfalle und Co.

Gewöhnlich erwartet man von Pflanzen, dass sie von Wasser und Dünger leben, nicht aber, dass sie kleine Insekten fressen. Diese Fähigkeit, Eiweiß zu verdauen, ist ein einfacher evolutionärer Trick: Fleischfressende Pflanzen (Karnivoren) stammen aus sehr nährstoffarmen Gebieten. Eine zusätzliche Nährstoffquelle musste also her – Pech für Fliegen und Mücken.

Die richtige Pflege für fleischfressende Pflanzen

Viele fleischfressende Pflanzen lassen sich sowohl im Garten als auch in der Wohnung halten. Sie mögen nährstoffarme Erde. Experten raten grundsätzlich davon ab, eine normale Blumenerde als Substrat zu verwenden und empfehlen stattdessen Karnivorenerde, eine Mischung aus ungedüngtem Hochmoortorf – am besten Weißtorf – und Quarzsand. Gedüngt wird generell nicht, denn die Pflanzen stammen aus nährstoffarmen Gebieten.

Tipp: Sie können sich auch eine Mischung aus destilliertem Wasser mit einem zehnprozentigen Anteil von Leitungswasser herstellen.

Feuchtigkeit schätzen die Pflanzen auch in der Luft, daher sollten fleischfressende Pflanzen nicht über einer Heizung stehen. Eine ganze Reihe von Arten stammt aus Nebelwäldern und braucht eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 60 Prozent. Um diesen Wert zu erreichen, können Sie die Pflanzen in ein Terrarium setzen.

Fleischfressende Pflanzen für die Wohnung

Wer fleischfressende Pflanzen in der Wohnung aufstellen möchte, greift am besten auf pflegeleichte Arten zurück. Dazu gehören beispielsweise:

  • Fettkraut (Pinguicula)
  • Sonnentau (Drosera)
  • Venusfliegenfalle (Dionaea muscipulaals)

Fleischfressende Pflanzen lassen sich auch gut im Terrarium halten. Am besten bestrahlt man sie dann mit einer zusätzlichen Lichtquelle.

Fleischfressende Pflanzen für den Garten

Im Garten können hierzulande vor allem die nördlichen, unempfindlicheren Arten gedeihen. Dazu gehören:

  • Rote Schlauchpflanzen (Sarracenia purpurea)
  • Grüne Schlauchpflanzen (Sarracenia oreophila)
  • Gelbe Schlauchpflanzen (Sarracenia flava)
  • Blasse Schlauchpflanzen (Sarracenia alata)
  • Alabama-Schlauchpflanzen (Sarracenia alabamensis)

Kälteempfindlichere Arten wie die Weiße Schlauchpflanze (Sarracenia leucophylla) mit schlanken weiß-purpurnen Schläuchen oder die Papageien-Schlauchpflanze benötigen Winterschutz. Es reicht jedoch, sie mit Laub oder Zweigen abzudecken.

Moorbeet für fleischfressende Pflanzen anlegen

Im Moorbeet fühlen sich fleischfressende Pflanzen, wie zum Beispiel die Schlauchpflanzen, im Garten besonders wohl. Wollen Sie ein Moorbeet anlegen, graben Sie zunächst ein etwa 80 Zentimeter tiefes Loch wie für einen Teich. Dieses Loch legen Sie mit einer Teichfolie aus, um es wasserdicht zu machen.

Tipp: Stellen Sie dann Kunststoffeimer umgedreht auf den Beetboden. Diese bilden Wasserspeicher, die später durch Löcher im umgedrehten Eimerboden aufgefüllt werden. Darüber kommt eine Schicht Weißtorf, die bepflanzt wird. Der Torf kann durch einen Anteil von 30 Prozent Kokosfaser gestreckt werden.

Schlauchpflanzen: Pflege und Fangtechnik

Eine auffallende Form haben die Schlauchpflanzen (Sarracenia). Ihre Blätter haben sich zu hohlen Schläuchen eingedreht. Zum Grund hin verengen sie sich, oben bleiben sie einladend offen und locken mit betörenden Farben und süßem Nektar Insekten an. Das ist die Falle der Schlauchpflanzen.

In ihre Blätter fällt so ziemlich alles, was rein passt. Die Insekten kommen nicht wieder hoch, denn die glatten Wände im Innern der Pflanze halten sie unten. Hierein werden von den Pflanzen Verdauungsenzyme abgegeben, die auch im menschlichen Magen vorkommen.

Schlauchpflanzen betreiben als typische fleischfressende Pflanzen Photosynthese und leben mit Hilfe des Sonnenlichtes. Gleichzeitig erzielen die Pflanzen durch den Insektenfang und die Verwertung ihrer Eiweiße eine wertvolle Zusatzversorgung, die ihnen auf nährstoffarmen Böden ein üppiges Blühen ermöglicht.

Um beim Insektenfang richtig effektiv zu sein, haben einzelne Arten sogar noch mehr auf Lager: Die Gelbe Schlauchpflanze (Sarracenia flava) bietet oben am Kragen nicht nur reinen Nektar an. Sie mischt diesem auch ein Betäubungsmittel bei, das auf die Insekten wirkt.

Die Papageien-Schlauchpflanze (Sarracenia psittacina), die ursprünglich im Mississippi-Delta der USA vorkommt, ist bei Überschwemmung sogar noch erfolgreicher als an Land. Denn viele Gliederfüßer wie Wasserflöhe wähnen sich in ihren Röhren vermeintlich in Sicherheit. Die Besonderheit bei dieser Unterart: Die Insekten kommen nicht wieder heraus, denn feinste, abwärts gerichtete Haare im oberen Teil des Tunnels halten sie unten. Sie heißt daher auch Reusenfalle.

Auch für den Wohnraum sind Schlauchpflanzen geeignet. Am besten halten Sie sie in einem Terrarium und beleuchten sie zusätzlich. Im Winter sollten sie für die Winterruhe in einem kühlen Raum ohne trockene Heizungsluft stehen. Sarracenien brauchen so viel Licht wie möglich und mögen saures Pflanzensubstrat. Experten empfehlen Erde aus sechs Teilen Weißtorf, zwei Teilen Perlite und einem Teil Quarzsand. Bewässert wird im Anstau, also von unten bis zu einer Höhe von etwa zwei bis drei Zentimetern.

Tipp: Das Substrat sollte nie austrocknen. Gar nicht vertragen die Schlauchpflanzen Leitungswasser, da es hart und mineralienreich ist. Stattdessen lieber entmineralisiertes Wasser oder Regenwasser nehmen, raten Experten.

Sonnentau: Pflege und Fangmethode

Sonnentau bildet sehr viele Blüten aus und ist daher besonders schön anzusehen. Trotz des extravaganten Auftretens mit den glitzernden Klebefallen stellt die Pflanze keine besonderen Pflegeansprüche. Zu den einheimischen Arten gehören:

  • Rundblättriger Sonnentau (Drosera rotundifolia)
  • Mittlerer Sonnentau (Drosera intermedia)
  • Langblättriger Sonnentau (Drosera anglica)

Die erste Art bildet tellerartige Auswüchse, an denen die Klebefallen sitzen, und ist grün und rot gefärbt. Die beiden anderen Arten wachsen länglicher und ihre Klebefallen erscheinen violett beziehungsweise rötlich. Insekten fängt der Sonnentau mit klebrigen Ausscheidungen in seinen Drüsenhaaren, die wie eng nebeneinanderstehende Tentakel auf den Blättern aussehen. Wenn ein Beutetier an die Tentakel kommt, bleibt es kleben. Die Tiere werden anschließend im eingerollten Blatt aufgelöst.

Hauptsächlich benötigen die Zimmerpflanzen viel Sonnenlicht und Wasser. Am besten pflanzen Sie den Fleischfresser in einen Topf, an dessen Boden ein Durchlass ist. Den Topf stellen Sie am besten auf einen großen Untersetzer und sorgen dafür, dass dieser immer etwa zwei Zentimeter mit Wasser gefüllt ist. Da der Sonnentau sehr stark blüht, sollten Sie verblühte Blütenstängel regelmäßig entfernen. So fördern Sie die Bildung neuer Blüten.

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Venusfliegenfalle: Pflege und Fangtechnik

Wer die Venusfliegenfalle (Dionaea muscipulaals) als Zimmerpflanze halten möchte, sollte für sie einen extrem sonnigen Standort wählen, am besten einen Fensterplatz. Da die Venusfliegenfalle nur wenig Anforderungen an die Erde stellt, reicht eine nährstoffarme Erde völlig aus. Allerdings benötigt die Pflanze eine hohe Luftfeuchtigkeit, weshalb es ratsam ist, die Zimmerpflanze regelmäßig mit Wasser zu besprühen.

Die Venusfliegenfalle benötigt eine durchgängige Bodenfeuchte und muss daher regelmäßig mit Wasser versorgt werden. Am besten eignet sich dazu ein Pflanzgefäß, das nach unten durchlässig ist und auf einem großen Untersatz mit Wasser steht. Das Wasser sollte dabei ungefähr zwei Zentimeter hoch stehen. Hat die Venusfliegenfalle das Wasser aufgebraucht, sollte sie zwei Tage trocken stehen, bevor das Wasser aufgefüllt wird. Leitungswasser mag sie nicht, da die Pflanze den Kalk nicht verträgt. Stilles Mineralwasser oder Regenwasser sind die richtige Wahl.

Insekten fängt die Venusfliegenfalle mit ihren Fangblättern, die eine Lockflüssigkeit absondern. Berührt eine Fliege eine kleine Borste auf der Innenseite eines Fangblatts, schließt es sich und die Falle schnappt zu. Dabei verzahnen sich die Stacheln des äußeren Fangblattes derart, dass die gefangene Beute nicht mehr herauskommt. Die Pflanze gibt ein Verdauungssekret dazu und zersetzt das Tier nach einigen Tagen vollständig. Danach öffnet sich das Blatt wieder. Werden die Fallen schwarz, ist das ein normaler Regenerationsprozess. Nach zwei bis drei Fangzyklen stirbt die Schnappfalle ab und es werden neue gebildet.

Die Venusfliegenfalle unterliegt einem jahreszeitlichen Rhythmus und braucht Winterruhe. Dann muss der Boden nicht ganz so nass, sondern sollte maximal klamm sein. Am besten stellen Sie sie zum Überwintern in einen Kellerraum oder einen anderen Raum mit einer Zimmertemperatur von fünf bis zehn Grad.

Kannenpflanzen: Pflege und Fangmethode

Der natürliche Lebensraum der Kannenpflanze (Nepenthes) befindet sich in Südostasien. Die fleischfressende Pflanze benötigt in erster Linie eine hohe Temperatur von etwa zwanzig Grad bei gleichzeitig sehr hoher Luftfeuchtigkeit – deshalb ist der beste Standort für die fleischfressende Pflanze, wenn man sie als Zimmerpflanze halten möchte, in einem Badezimmer mit Fenster.

Tipp: Die fleischfressende Pflanze sollte hell stehen, ohne jedoch allzu lange direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt zu sein. Wichtig ist, dass zum Gießen der Zimmerpflanze nur kalkfreies Wasser verwendet wird, zum Beispiel Regenwasser.

Die Kannenpflanze bildet Blätter aus, die wie Kannen geformt sind, um damit Insekten zu fangen und ihren Nährstoffbedarf an Kalium, Stickstoff und Phosphor zu decken. Die Kannen besitzen einen glatten Rand, der nach innen geneigt ist, damit die Beute, die in die Kanne hineingefallen ist, nicht wieder hinausgelangt.

Vor allem die Wachsschuppen am oberen Rand der Kanne sorgen dafür, dass die Beute in die Kanne hineinfällt, da sie sich bei Berührung leicht ablösen. Wenn ein Insekt erst einmal in der Kanne gefangen ist, wird es in der Verdauungsflüssigkeit aufgelöst, die aus einer starken Konzentration an Enzymen und organischen Säuren besteht.

Fettkraut: Pflege und Fangtechnik

Fleischige, fettig glänzende Blätter zeichnen das Fettkraut (Pinguicula) aus. Die rosettenförmig wachsende Pflanze bildet im Frühjahr bis zu zehn Zentimeter lange Stängel aus, die von prächtigen Blüten gekrönt werden. Je nach Art leuchten sie in reinem Weiß oder intensivem Violett. Von den rund 85 Arten des Fettkrauts stammen die meisten aus Mittelamerika. Hierzulande sind sie als Zimmerpflanzen beliebt, zumal sie nur wenig Pflege brauchen.

Die fleischfressende Pflanze benötigt einen hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Zudem liebt sie es warm und feucht: Die Temperatur sollte im Sommer zwischen 18 und 20 Grad liegen. Im Winter sollten Sie die Pflanze bei Temperaturen um die zehn Grad kühler stellen. Je nach Art gedeiht das Fettkraut bei einer Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 80 Prozent. Ist die Luft am Standort trocken, kann es sinnvoll sein, die Pflanze täglich mit entkalktem Wasser einzunebeln.

Fettkraut benötigt im Sommer viel Wasser. Gießen Sie die Pflanze regelmäßig in kleinen Portionen, sodass die Erde stets feucht ist, ohne dass sich Staunässe bildet. Im Winter braucht sie weniger Wasser und auch Dünger benötigt sie nicht: Die Insekten, die ihr als Nahrung dienen, enthalten genügend Nährstoffe. Diese fängt das Fettkraut mittels eines klebrigen Sekrets auf ihren Blättern, an denen beispielsweise Mücken kleben bleiben.

Muss man fleischfressende Pflanzen füttern?

Fleischfressende Pflanzen brauchen keine zusätzliche Nahrung und müssen nicht gefüttert werden. Es schadet ihnen jedoch auch nicht und bei der Gelegenheit kann die Fangmethode genau beobachtet werden.

Allerdings sollten die Pflanzen nur mit lebenden Insekten und keinesfalls mit Essensresten gefüttert werden, denn das würden sie nicht vertragen. Die Pflanzen kommen aber mit einem Minimum an tierischer Nahrung aus. Meist reichen ihnen Mücken, Fruchtfliegen und Stubenfliegen, die sich ab und zu in der Wohnung aufhalten.

Ist eine fleischfressende Pflanze gefährlich?

Eine Pflanze, die Fleisch frisst, klingt paradox und zugleich faszinierend. Auf ihrer Speisekarte stehen aber höchstens Insekten. Für den Menschen sind fleischfressende Pflanzen nicht gefährlich.

Fleischfressende Pflanzen: Es gibt fünf Fallentypen

  1. Klebefallen: Bei den Klebefallen bleibt das Insekt an einem Sekret hängen. Enzyme zersetzen das Opfer. Der Sonnentau gehört zu dieser Gruppe.
  2. Klappfallen: Sie bestehen aus zwei Blatthälften, die bei Berührung zusammenklappen. Die Venusfliegenfalle ist ein bekanntes Beispiel.
  3. Saugfallen: Wasserschläuche sind die größte artenreichste Gattung der fleischfressenden Pflanzen und gleichzeitig die einzige, die mit dem Saugfallenprinzip arbeitet. Die Fangorgane sind mit Luft gefüllte Fangblasen, die durch Unterdruck ihr Opfer einsaugen.
  4. Fallgrubenfallen: Die Schlauchpflanzen sind typische Fallgrubenfallen. Die Insekten kommen nicht wieder hoch, denn die Innenwände der Pflanze sind zu glatt.
  5. Reusenfallen: Sie locken ihre Opfer mit Lockstoffen ins Innere. Kleine Borsten verhindern, dass die Tierchen zurückkrabbeln können. So enden diese schließlich in einer Art Magen. Die Papageien-Schlauchpflanze gehört zu den Reusenfallen.

Übersicht: Fleischfressende Pflanzen

Pflanzenart Pflege
Venusfliegenfalle (Dionaea muscipulaals) Die Venusfliegenfalle braucht viel Sonne und kann sowohl im Garten im Moorbeet als auch als Zimmerpflanze gehalten werden. Gute Züchtungen überleben im Winter auch Frost. Ab Herbst ziehen sich die Pflanzen meist bis auf den Wurzelstock zurück. Zimmerpflanzen müssen im Winter bei fünf bis zehn Grad gehalten werden. Dann sollte auch die Luftfeuchtigkeit geringer sein als im Sommer. Generell gilt: Nicht füttern, nicht düngen.
Sonnentau (Drosera capensis) Mag viel direktes Sonnenlicht. Ideal als Zimmerpflanze, da Sonnentau meist nicht frostfest ist. Sonnentau kann aber im Sommer gerne ins Freie ziehen. Bei trockener Luft bilden sich keine Klebetröpfchen, man sollte also auf hohe Luftfeuchtigkeit achten. Überwintern ist auch bei Zimmertemperatur möglich.
Fettkraut (Pinguicula vulgaris) Diese Sorte wächst sowohl in der Wohnung als auch draußen in Töpfen oder im Moorbeet. Sie bevorzugt einen hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Sie lässt sich gut im Freien überwintern, zählt zu den Klebfallen und trägt im Sommer Blüten.
Wasserschlauch (Utricularia sandersonii) Diese Pflanze lässt sich gut im Topf halten und zeichnet sich durch hübsche Blüten aus. Der Topf sollte immer zwei bis drei Zentimeter im Wasser stehen, den Untersetzer dabei regelmäßig reinigen. Direkte Mittagssonne sollte man vermeiden.
Kannenpflanze (Nepenthes) In den kannenförmigen Fallen werden kleine Insekten gefangen. Der Standort sollte hell, aber nicht zu sonnig sein, da sonst die empfindlichen Kannen verbrennen. Regelmäßiges Besprühen erhöht die Luftfeuchtigkeit.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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