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Kalifornien: Starbucks und Co. müssen vor Krebsgefahr warnen


Entscheidung in Kalifornien
Starbucks und Co. müssen vor Krebsgefahr warnen

Von rtr
Aktualisiert am 30.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Kaffeebecher von Starbucks: Steht auf den Bechern bald eine Warnung vor den Gefahren des braunen Suds?Vergrößern des BildesEin Kaffeebecher von Starbucks: Steht auf den Bechern bald eine Warnung vor den Gefahren des braunen Suds? (Quelle: Anton Novoderezhkin/imago-images-bilder)
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Beim Rösten von Kaffeebohnen kann krebserregendes Acrylamid entstehen. Davor müssen Restaurantketten in Kalifornien künftig warnen. Eine Nichtregierungsorganisation hatte geklagt.

Ein Richter im US-Bundesstaat Kalifornien fordert von der Kaffeehauskette Starbucks, auf ihren Kaffee-Produkten künftig vor Krebsgefahren zu warnen. Starbucks und andere Unternehmen der Branche hätten nicht darlegen können, dass die beim Rösten entstehenden chemischen Verbindungen ungefährlich seien, erklärte Richter Elihu Berle in Los Angeles.

Die Nichtregierungs-Organisation CERT hatte Starbucks und rund 90 Unternehmen der Branche verklagt. Begründet hatte CERT dies damit, dass die Firmen nicht vor einer hohen Konzentration von Acrylamid in ihren Produkten warnen würden. Die Substanz sei aber giftig und krebserregend. Nach kalifornischen Gesetzen müssten Unternehmen in dem Bundesstaat vor der Gefahr warnen.

Firmen wie Starbucks, McDonald's und Dunkin' Donuts können bis zum 10. April Widerspruch einlegen.

Verwendete Quellen
  • Reuters
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