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Hitze pur: Getränke schaffen Abhilfe


Fünf eiskalte Tipps
Riesen-Eiswürfel sorgt lange für kalte Getränke

Ann-Kathrin Landzettel

01.07.2015Lesedauer: 3 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Kalte Drinks sind in der sommerlichen Hitze unverzichtbar.Vergrößern des Bildes
Kalte Drinks sind in der sommerlichen Hitze unverzichtbar. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Es wird heiß. Bis zu 40 Grad werden in Deutschland erwartet. Jetzt kommt es auf die richtige Vorbereitung an, um den enormen Temperaturen gelassen zu begegnen. Wir verraten fünf eiskalte Tricks, die Ihren Körper schnell erfrischen. Mit dabei: der Riesen-Eiswürfel – ein echter Geheimtipp.

Je heißer es wird, desto mehr sehnt man sich nach kühlen Getränken. Doch lange halten sie den hohen Temperaturen nicht stand. Sie werden warm und schmecken abgestanden. Die Lösung bringt der Riesen-Eiswürfel. Er hält das Getränk lange angenehm kühl. Was man braucht: eine Kunststoffflasche, ein kohlensäurefreies Getränk und einen Gefrierschrank.

Eiskalter Tipp eins: Riesen-Eiswürfel für unterwegs

Die Flasche wird zu einem Drittel mit Saft, Tee oder stillem Wasser gefüllt, gut verschlossen und am besten über Nacht in den Gefrierschrank gelegt. Am nächsten Morgen ist die Flüssigkeit zu einem großen Eiswürfel erstarrt. Dann füllt man die Flasche mit einem Getränk seiner Wahl.

Leckerer Saft-Mix sorgt für Erfrischung

Dabei können die verschiedensten Mischungen ausprobiert werden. Wer Lust auf Kiba, also Kirsch-Bananen-Saft hat, wählt für den Eiswürfel Bananensaft und füllt die Flasche mit Kirschsaft-Schorle auf. Mit der Zeit vermischen sich beide Säfte. Auch lecker ist ein Mango-Eiswürfel, der mit Orangensaft-Schorle aufgefüllt wird. Der Vorteil des Saft-Eiswürfels: Er verwässert das Getränk nicht.

Vorsicht: Zu schnell sollte man die kalten Säfte nicht trinken, sonst drohen Magenprobleme. Großen Durst löscht man daher besser mit lauwarmen Getränken.

Früchte pürieren und kalorienarm genießen

Eine weitere sommerliche Variante ist püriertes Obst. Das fruchtige Mus in der Flasche gefrieren lassen und mit stillem Wasser aufgießen. So hat man zuerst einen erfrischenden Durstlöscher und gegen Ende einen cremigen Smoothie. Erdbeeren, Pfirsiche, Himbeeren und Wassermelone sorgen für ein tolles Geschmackserlebnis. Zudem sind sie gesund und kalorienarm.

Eiskalter Tipp zwei: Kleine Eiswürfel mit Obst und Kräutern

Auch in kleinen Eiswürfeln ist Obst ein raffinierter Blickfang. Werden beispielsweise Heidelbeeren oder Johannisbeeren in den Würfeln eingefroren, bilden sie schöne Farbkontraste zum Getränk. Mit Basilikum, Pfefferminzblättern oder Melisse garniert, sehen die Eiswürfel im Glas ebenfalls toll aus. Sind sie geschmolzen, hat man zudem noch etwas zum Naschen. Am besten reicht man einen kleinen Löffel zum Getränk dazu.

Eiskalter Tipp drei: Wärmflasche gegen heiße Füße

Wer sich nicht nur nach einem kühlen Getränk sehnt, sondern auch Erfrischung für seine heißen Füße sucht, liegt mit einer Wärmflasche genau richtig. Diese einfach mit kaltem Wasser füllen und unter die Füße legen. Das klappt nicht nur auf dem Sofa oder im Bett. Dieser Erfrischungs-Tipp ist auch für das Büro ideal. Die Füße bleiben trocken und man riskiert keine Überschwemmung unter dem Tisch.

Eiskalter Tipp vier: Kalte Handgelenke erfrischen sofort

Ein weiterer Tipps fürs Büro ist das Kühlen von Unterarmen und Handgelenken. Entweder lässt man das kühle Wasser ein bis zwei Minuten direkt über die Arme laufen oder man füllt ein Waschbecken und taucht sie hinein. Das sorgt für Erfrischung und hilft, den Kreislauf zu stabilisieren.

Eiskalter Tipp fünf: Feuchtes Laken sorgt für Schlaf

Nach einigen heißen Tagen staut sich die Hitze meist auch im Schlafzimmer. Doch wer schwitzend im Bett liegt, schläft meist nur unruhig und fühlt sich am nächsten Tag wie gerädert. Eine gute Hilfe ist ein leicht feuchtes Bettlaken, das als Decke benutzt wird. Verdunstet die Feuchtigkeit, kühlt das den Körper angenehm. Bis man eingeschlafen ist, ist das dünne Laken meist schon wieder trocken. Das ist gut, denn so kühlt der Körper nicht zu sehr aus – nachts fährt er die Temperatur automatisch etwas herunter.

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