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Prostatavergrößerung: Symptome und Behandlung


Was hilft, wenn die vergrößerte Prostata Beschwerden bereitet


Aktualisiert am 10.03.2024Lesedauer: 7 Min.
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Mann mit UnterleibsbeschwerdenVergrößern des Bildes
Eine Prostatavergrößerung kann zu plötzlichem, unkontrollierbarem Harndrang und anderen Problemen beim Wasserlassen führen. (Quelle: dragana991/getty-images-bilder)

Prostatabeschwerden infolge einer Prostatahyperplasie zählen zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen bei älteren Männern. Wie es dazu kommt und was sich dagegen tun lässt.

Die Prostatahyperplasie ist weit verbreitet. Mit zunehmendem Alter sind immer mehr Männer betroffen: Von den unter 40-Jährigen haben nur rund 8 Prozent eine vergrößerte Prostata, ums 50. Lebensjahr sind es bereits rund 50 Prozent – und bei Männern ums 90. Lebensjahr sogar 90 Prozent.

Obwohl diese Prostatavergrößerung gutartig ist, kann sie schwerwiegende Folgen haben. Erfahren Sie, welche das sind, für wen ein erhöhtes Risiko besteht und ob Medikamente oder eine OP Abhilfe schaffen können.

Definition: Was ist Prostatahyperplasie?

Prostatahyperplasie ist definiert als eine Vergrößerung der Prostata, die dadurch zustande kommt, dass sich normale Prostatazellen vermehrt teilen. Da die Veränderung gutartig ist, lautet der vollständige Fachausdruck für diese Art der Prostatavergrößerung benigne Prostatahyperplasie – abgekürzt BPH.

Gut zu wissen
Eine gutartige Prostatavergrößerung bedeutet kein erhöhtes Risiko für Prostatakrebs.

Früher wurde die Prostatahyperplasie auch als Prostataadenom oder Prostatahypertrophie bezeichnet. Beide Begriffe sind aber eher unpassend für die BPH, denn:

  • Ein Adenom ist eine aus Drüsengewebe entstandene, ursprünglich gutartige Geschwulst, die bösartig werden kann.
  • Hypertrophie beschreibt eine durch Zellvergrößerung statt -vermehrung verursachte Größenzunahme eines Organs oder Gewebes.

Warum die vergrößerte Prostata Probleme bereiten kann

Die Prostata – auch Vorsteherdrüse genannt – liegt im Becken des Mannes unterhalb der Harnblase und umgibt den oberen Teil der Harnröhre. Ist die Prostata deutlich vergrößert, drückt sie auf die Blase und engt die Harnröhre ein. Das kann den Harnabfluss stören und somit verschiedene Beschwerden verursachen. In dem Fall liegt ein benignes Prostatasyndrom (BPS) vor.

Bei manchen Männern bleibt jedoch selbst eine ausgeprägte Prostatavergrößerung praktisch folgenlos, während bei anderen bereits eine leicht vergrößerte Prostata Probleme bereitet. Darum ist die benigne Prostatahyperplasie allein streng genommen keine Krankheit: Der Begriff beschreibt nur die Größenzunahme der Prostata. Diese gehört eigentlich zum ganz normalen Alterungsprozess des Mannes dazu.

Nach der Pubertät hat die Prostata jahrelang eine ziemlich gleichbleibende Größe: Die Normwerte liegen bei etwa 20 bis 25 Kubikzentimetern (cm3) beziehungsweise Millilitern (ml) Volumen. Das entspricht etwa der Größe einer Kastanie. Doch ungefähr ab dem 40. Lebensjahr setzt die altersbedingte Prostatavergrößerung ein.

Die Prostata vergrößert sich nun stetig: Ihr durchschnittliches Volumen beträgt bei 60-Jährigen Männern etwa 30 cm3, bei über 75-jährigen Männern fast 40 cm3. Von einer gutartigen Prostatavergrößerung sprechen Fachleute ab einem Volumen von über 30 cm3.

Wenn die Prostatahyperplasie überhaupt zu Beschwerden führt, dann meist erst nach dem 50. Lebensjahr. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch das Risiko, dass die vergrößerte Prostata Beschwerden verursacht.

Haben Sie Beschwerden, die auf eine Prostatavergrößerung hindeuten? Hier können Sie es sofort testen.

Prostatahyperplasie: Symptome

Wenn die benigne Prostatahyperplasie Symptome verursacht, dann entwickeln sich diese normalerweise langsam über mehrere Jahre. Besonders typisch für eine vergrößerte Prostata sind Probleme beim Wasserlassen.

Diese Probleme entstehen entweder durch eine Reizung der Harnblase (sog. irritative Symptome) oder sind Anzeichen dafür, dass die Prostatavergrößerung den Harnabfluss stört (sog. obstruktive Symptome). Zusammenfassen lassen sich solche Prostatabeschwerden als "Symptome des unteren Harntrakts" (auf Englisch: Lower Urinary Tract Symptoms, LUTS). Dazu gehören vor allem:

  • Drang zu häufigem Wasserlassen, meist mit nur kleinen Harnmengen
  • vermehrter nächtlicher Harndrang
  • erschwerte gewollte Harnblasenentleerung
  • plötzlicher, unkontrollierbarer Harndrang
  • Startschwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Drang, beim Wasserlassen zu pressen
  • schwacher Harnstrahl
  • unterbrochener Harnstrahl (Harnstottern)
  • Nachträufeln
  • verlängerte Dauer der Blasenentleerung
  • Gefühl, dass die Blase unvollständig entleert ist (Restharngefühl)
  • Harninkontinenz in Form von ständigem Harntröpfeln ohne spürbaren Harndrang (durch chronisch unzureichende Entleerung der Harnblase mit hoher Restharnmenge)

Gut zu wissen
Zwar steckt hinter solchen Beschwerden bei Männern in den allermeisten Fällen eine vergrößerte Prostata. Die Symptome können aber auch andere Ursachen haben – wie zum Beispiel eine Verengung der Harnröhre, eine nervlich (etwa durch multiple Sklerose) bedingte Blasenentleerungsstörung, eine chronische Prostataentzündung oder Prostatakrebs.

Mit der Zeit können bei einer gutartigen Prostatavergrößerung zudem folgende Symptome beziehungsweise Komplikationen auftreten:

  • wiederholte Harnwegsinfekte
  • Unvermögen, die gefüllte Harnblase spontan zu entleeren (Harnverhalt – in akuter Form ein medizinischer Notfall)
  • Blasensteine
  • sackartige Ausstülpung der Harnblasenwand (Blasendivertikel)
  • Nierenversagen

Daneben kann eine vergrößerte Prostata die Sexualfunktion beeinträchtigen: Manche Männer mit Prostatahyperplasie entwickeln Symptome einer erektilen Dysfunktion. Das heißt, sie sind über mindestens ein halbes Jahr nicht in der Lage, eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.

Doch nicht jeder Mann, dessen Prostata vergrößert ist, verspürt auch Symptome. Eine gutartige Prostatavergrößerung mit mittleren bis starken Beschwerden haben in Deutschland:

  • ca. 20 % der 50- bis 60-jährigen Männer
  • ca. 40 % der über 70-jährigen Männer

Prostatahyperplasie: Ursachen

Praktisch alle Männer haben altersbedingt irgendwann eine vergrößerte Prostata. Die Ursachen hierfür sind jedoch noch nicht abschließend geklärt. Darum lässt sich auch nicht genau sagen, warum sich die Prostata bei manchen Männern stärker vergrößert als bei anderen – oder warum zwischen dem Ausmaß von Prostatahyperplasie und Prostatabeschwerden oft kein Zusammenhang zu bestehen scheint.

Vermutlich ist es ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren, das zur Entstehung der Prostatavergrößerung führt. Als mögliche Ursachen für das Wachstum der Prostata gelten vor allem altersbedingte Veränderungen der Geschlechtshormone (besonders Testosteron). Weitere Faktoren, die für eine Prostatahyperplasie mitverantwortlich sein könnten, sind:

  • erhöhte Ausschüttung von Wachstumsfaktoren in der Prostata
  • Unterdrückung des programmierten Zelltods der Prostatazellen
  • zu starke Vermehrung von Prostatastammzellen
  • erbliche Veranlagung

Zudem gibt es mehrere Faktoren, die eine Prostatahyperplasie begünstigen können. Ein wichtiger Risikofaktor ist das Alter: Je älter ein Mann ist, desto wahrscheinlicher hat er eine vergrößerte Prostata. Weitere Risikofaktoren sind:

• Adipositas, also starkes Übergewicht ab einem BMI von 30 (evtl. weil viele Betroffene eine erhöhte Östrogenkonzentration im Blut haben, was als Risikofaktor für BHP gilt)
• Diabetes mellitus ("Zuckerkrankheit")
• hoher Alkoholkonsum
• Bewegungsmangel
• Produktion männlicher Geschlechtshormone (Männer, die kein Testosteron bilden, bekommen keine Prostatahyperplasie)

Prostatahyperplasie: Therapie

Bei der benignen Prostatahyperplasie zielt die Therapie darauf ab, Beschwerden zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und Komplikationen vorzubeugen. Ist der Leidensdruck durch die Prostatavergrößerung gering, kann eine ärztliche Behandlung auch erst einmal hinausgezögert werden – vorausgesetzt,

  • es sind bislang noch keine Komplikationen aufgetreten (wie Harnverhalt oder häufige Harnwegsinfekte) und
  • das Risiko für eine Verschlechterung der Beschwerden ist gering.

Diese Vorgehensweise nennt sich kontrolliertes Abwarten (engl. Watchful Waiting). Wer sich dazu entscheidet, sollte etwa einmal im Jahr zur Kontrolluntersuchung gehen. Ergibt die Untersuchung, dass das Volumen der Prostata über 40 Milliliter oder der PSA-Wert über 3,2 liegt, ist es ratsam, die Prostatavergrößerung zu behandeln. Gleiches gilt, sobald sich die Beschwerden verschlimmern.

Was Männer selbst tun können

Kontrolliertes Abwarten ist bei einer Prostatahyperplasie mit milden Beschwerden normalerweise nur dann sinnvoll, wenn der Betroffene auch bereit oder in der Lage ist, selbst etwas dagegen zu tun. Um leichte Prostataprobleme in den Griff zu bekommen, raten Fachleute zu folgenden Maßnahmen:

  • Flüssigkeitszufuhr regulieren. Betroffene sollten nicht mehr als anderthalb Liter am Tag trinken und die Trinkmenge gleichmäßig über den Tag zu verteilen. (Achtung: Es ist trotzdem wichtig, insgesamt genug zu trinken – vor allem bei Durst.)
  • Lebensmittel, welche die Prostatabeschwerden verschlechtern können, nur in Maßen zu sich nehmen. Dazu gehören vor allem Alkohol, koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, grüner oder schwarzer Tee sowie scharfe Gewürze.
  • Mehrfach versuchen, Wasser zu lassen. Betroffene sollten nach dem Wasserlassen wenige Minuten warten und dann probieren, ob noch mehr Urin kommt. Falls ja, das Ganze noch mal wiederholen. So steigt die Chance, dass die Blase am Ende leer ist.
  • Harnröhre nach dem Wasserlassen ausstreichen. Dieses "Melken" kann helfen, dass kein Urin zurückbleibt.
  • Mit Blasentraining die Speicherfähigkeit der Blase verbessern. Das können Betroffene erreichen, indem sie den Gang zur Toilette regelmäßig etwas hinauszögern, statt dem einsetzenden Harndrang sofort nachzugeben.
  • Übergewicht abbauen. Normalgewicht kann auch dazu beitragen, der benignen Prostatahyperplasie vorzubeugen.
  • Den Beckenboden kräftigen. Zum Beckenbodentraining gehören Anspannungs- sowie Entspannungsübungen. Geeignete Übungen lassen sich nach physiotherapeutischer Anleitung allein zu Hause ausführen.

Wer eine Prostatahyperplasie hat und aus anderen Gründen (etwa gegen Bluthochdruck) Medikamente einnimmt, sollte zudem ärztlich überprüfen lassen, ob eine Veränderung der Behandlung ratsam ist. Denn manche Arzneimittel können Prostatabeschwerden verstärken. Dazu gehören:

  • entwässernde Mittel (Diuretika)
  • krampflösende Mittel
  • bestimmte Mittel gegen Allergien
  • bestimmte Parkinsonmittel
  • bestimmte Antidepressiva

Medikamente

Gegen stärkere Prostatabeschwerden oder eine fortschreitende Prostatavergrößerung können Medikamente helfen. Die medikamentöse Behandlung zielt darauf ab, die Prostata zu verkleinern und/oder die Blasen- und Prostatamuskulatur zu entspannen. Vielen Männern verschafft das bereits ausreichend Linderung, sodass sie ohne OP auskommen.

Welche Medikamente im Einzelnen gegen die Prostatahyperplasie zum Einsatz kommen, richtet sich nach den vorherrschenden Problemen. Zur Behandlung von Prostatabeschwerden bei gestörtem Harnabfluss eignen sich vor allem Alphablocker (wie Tamsulosin) und 5-Alpha-Reduktasehemmer (Finasterid und Dutasterid):

  • Alphablocker entspannen die Muskulatur in der Blase und in der Prostata, sodass der Urin besser abfließt. Die Prostata verkleinert sich durch die Medikamente jedoch nicht. Zu den möglichen Nebenwirkungen der Behandlung zählen Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen und niedriger Blutdruck.
  • Finasterid und Dutasterid verkleinern die Prostata. Die Medikamente können somit einen akuten Harnverhalt (also die Unfähigkeit, die volle Blase zu entleeren) oder die Notwendigkeit einer OP vermeiden. Mögliche Nebenwirkungen sind Ejakulationsstörungen, sexuelle Unlust, Erektionsstörungen und vergrößerte Brüste. Meist lassen die Nebenwirkungen im Lauf der Behandlung nach.

Manche Männer bevorzugen auch pflanzliche Mittel, um ihre Prostatabeschwerden zu behandeln. Häufige Inhaltsstoffe sind: Sägezahnpalme (Serenoa repens), Kürbiskerne (Cucurbita pepo), afrikanischer Pflaumenbaum (Pygeum africanum), Roggenpollen (Secale cereale), südafrikanisches Sternengras (Hypoxis rooperi) und Brennnesselwurzel (Urtica dioica radix).

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Die Wirksamkeit dieser Mittel bei Prostataproblemen und Prostatahyperplasie ist aber nicht ausreichend belegt. Darum gelten sie zu deren Therapie als wenig oder höchstens mit Einschränkung geeignet.

Operation

Wenn Medikamente keine ausreichende Wirkung gegen die Beschwerden der Prostatahyperplasie erzielen, kommt zur Therapie eine Operation in Betracht. In bestimmten Fällen ist bei einer Prostatavergrößerung eine OP aus medizinischer Sicht sogar zwingend notwendig – zum Beispiel bei:

  • wiederholtem akuten Harnverhalt,
  • häufigen Harnwegsinfekten,
  • öfter mit bloßem Auge erkennbarem Blut im Urin,
  • Blasensteinen sowie
  • einer Harnabflussstörung mit Erweiterung des oberen Harntrakts, eingeschränkter Nierenfunktion und Nierenversagen.

Es stehen unterschiedliche OP-Verfahren zur Verfügung, um Prostatagewebe zu entfernen oder zu zerstören. Das Ziel jeder Operation ist es, die Prostata so zu verkleinern, dass sie nicht mehr auf Blase und Harnröhre drückt: Das lindert die Beschwerden bei einer benignen Prostatahyperplasie sehr wirksam.

Wichtiger Hinweis
Wer eine Prostatahyperplasie per Operation behandeln lässt, kann trotzdem noch Prostatakrebs bekommen. Denn die Hyperplasie und der Krebs entstehen meist in unterschiedlichen Bereichen der Prostata.

Häufig kommt die sogenannte transurethrale Resektion der Prostata (TUR-P) zum Einsatz, um eine Prostatavergrößerung zu behandeln. Bei diesem OP-Verfahren schiebt die Ärztin oder der Arzt ein dünnes, biegsames Röhrchen (ein Resektoskop) über die Harnröhre bis zur Prostata und entfernt mit einer daran befestigten elektrischen Drahtschlinge einen Teil des Prostatagewebes.

Daneben sind viele weitere Techniken verfügbar, um die Prostata zu verkleinern oder die Harnröhre zu entlasten: sowohl andere minimalinvasive Verfahren als auch eine offene OP. Welcher Eingriff im Einzelfall am besten geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab: Mitentscheidend sind zum Beispiel die Größe der Prostata, das Alter und der Gesundheitszustand des Betroffenen sowie die Behandlungsmöglichkeiten in der jeweiligen Klinik.

Im Anschluss an die operative Behandlung der Prostatahyperplasie ist meist etwas Geduld gefragt: Denn der Körper muss sich erst an die Veränderungen im operierten Bereich gewöhnen. Während der Heilungsphase können beispielsweise Probleme beim Wasserlassen auftreten – wie Harndrang oder eine kurzfristig eingeschränkte Blasenkontrolle. Bis der Betroffene nach der Prostata-OP vollständig wiederhergestellt ist, kann es einige Monate dauern.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 24.2.2022)
  • Medikamente im Test: Prostatavergrößerung. Online-Informationen der Stiftung Warentest: www.test.de (Stand: 15.1.2022)
  • Benignes Prostatasyndrom. Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Stand: 22.12.2021)
  • Benigne Prostatahyperplasie (BPH). Online-Informationen von Deximed: deximed.de (Stand: 18.10.2021)
  • Benignes Prostatasyndrom: Damit es wieder richtig läuft. Online-Informationen der Pharmazeutischen Zeitung: www.pharmazeutische-zeitung.de (Stand: 25.7.2019)
  • Benigne Prostatahyperplasie (BPH). Online-Informationen von Gelbe Liste Online: www.gelbe-liste.de (Stand: 22.5.2019)
  • Prostatavergrößerung: Was ist das? Online-Informationen des Öffentlichen Gesundheitsportals Österreichs: www.gesundheit.gv.at (Stand: 15.9.2018)
  • Gutartige Prostatavergrößerung. Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: www.gesundheitsinformation.de (Stand: 10.1.2018)
  • Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU): Therapie des Benignen Prostatasyndroms (BPS) (PDF). AFMF-Leitlinien-Register Nr. 043/035 (Stand: 19.11.2014)
  • Robert-Koch-Institut (Hrsg.): Prostataerkrankungen (PDF). Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 36, Berlin 2007
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