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Bildung: Frankreich führt Schulpflicht für Dreijährige ein


Frühkindliche Bildung
Frankreich führt Schulpflicht für Dreijährige ein

28.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in einer Vorschule: Künftig müssen Kinder in Frankreich ab dem Alter von drei Jahren eine Schule besuchen.Vergrößern des BildesFrankreichs Präsident Emmanuel Macron in einer Vorschule: Künftig müssen Kinder in Frankreich ab dem Alter von drei Jahren eine Schule besuchen. (Quelle: Christophe Ena/dpa-bilder)
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Künftig müssen Franzosen ihre Kinder bereits ab einem Alter von drei Jahren zur Schule schicken. Dort sollen die Kinder Sprachprobleme überwinden und das soziale Miteinander lernen.

In Frankreich müssen Kinder künftig die Vorschule besuchen. Das kündigte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron an, während er an einer Konferenz zur frühkindlichen Bildung teilnahm. Die Regel soll ab dem Herbst kommenden Jahres gelten.

Die Entscheidung dürfte eher symbolisch sein. Denn nach Daten des Statistikamts der Europäischen Union besuchte im Jahr 2012 fast jedes Kind eine Vorschule. So waren 95 Prozent der Dreijährigen an einer Vorschule, einer École maternelle, angemeldet.

In den Vorschulen werden Kinder in 24 Stunden pro Woche auf die Grundschule vorbereitet. Ein Ziel sei dabei, mögliche Sprachprobleme zu beheben. Zudem sollen Kindern lernen, wie sie miteinander umgehen sollen.

Verwendete Quellen
  • dpa
  • Bericht von Eurostat zu frühkindlicher Bildung
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