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Heizungsgesetz: Es kommt noch härter – Wird es künftig noch teurer?


Heizungsgesetz-Änderung
Es kommt noch härter

MeinungVon Lisa Fritsch

Aktualisiert am 18.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Meinung
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Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.

Was Meinungen von Nachrichten unterscheidet.
imago images 02597316FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Dürr gemeinsam mit Rolf Mützenich (SPD, re) und Katharina Dröge (Grüne, li) beim Statement zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes.18Vergrößern des Bildes
FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Dürr gemeinsam mit Rolf Mützenich (SPD, re) und Katharina Dröge (Grüne, li) beim Statement zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes. (Quelle: IMAGO)

In dieser Woche gab es die Wende im Streit übers Heizungsgesetz. Doch mit der Änderung des Gesetzentwurfs stehen neue Streitpunkte bevor.

Am Ende musste sogar der Kanzler eingreifen, bevor sich die Fraktionsspitzen der Ampelregierung diese Woche endlich im Streit über das Gebäudeenergiegesetz einigten. Doch was ist jetzt genau geplant? Wird es durch die Kopplung an die kommunale Wärmeplanung noch komplizierter und teurer? Und ist die Änderung eine Entlastung für die Bürger oder ein Rückschritt für den Klimaschutz?

Antworten geben t-online-Chefredakteur Florian Harms und Politik-Redakteurin Sonja Eichert im Gespräch mit Moderatorin Lisa Fritsch hier im Podcast:

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In der Podcast-Folge vom vergangenen Wochenende ging es um die Sprengung des Kachowka-Staudamms und wie sich diese auf die Gegenoffensive der Ukraine auswirkt. Hier können Sie sich diese Folge anhören.

Die tiefgründige Diskussion am Wochenende gibt es seit Januar 2024 jeden Samstagmorgen im "Tagesanbruch"-Podcast von t-online. Diesen Podcast können Sie hier auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren.

Verwendete Quellen
  • Quelle für verwendeten Ton von Christian Dürr (FDP): ZDF
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