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Staat soll Geringverdienerinnen Verhütungsmittel zahlen


Forderung der Bundesländer
Staat soll Geringverdienerinnen Verhütungsmittel zahlen

Von dpa-afx
15.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Künftig sollen Geringverdienerinnen die Kosten für Verhütungsmittel durch den Staat abgenommen werden.Vergrößern des BildesKünftig sollen Geringverdienerinnen die Kosten für Verhütungsmittel durch den Staat abgenommen werden. (Quelle: Andrea Warneck/Archiv/dpa-bilder)
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Frauen mit geringem Einkommen sollen nach dem Willen des Bundesrats künftig Verhütungsmittel bezahlt bekommen. Nun muss die Bundesregierung darüber entscheiden.

Einkommensschwache Frauen greifen oft aus finanziellen Gründen auf billigere und weniger sichere Verhütungsmittel zurück oder verzichten ganz darauf, wie die Länder unter Berufung auf Studien argumentieren. Einige Länder und Kommunen wirkten dem über Fonds und Härtefallregelungen entgegen. Nötig sei eine bundesweite Lösung, eventuell auch aus Bundesmitteln.

Seit 2004 bekommen einkommensschwache Frauen eine Pauschale von 15 Euro zur Gesundheitspflege, auch für Arzneimittel. Zuvor hatten sie Verhütungsmittel leichter extra erstattet bekommen.

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