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Bundeswehr muss länger auf neue Hubschrauber warten


Wegen Streits der Hersteller
Bundeswehr muss länger auf neue Hubschrauber warten

Von dpa
13.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Der Helikopter Bell UH-1D wird noch als Ersatz einige Jahre in Betrieb bleiben.Vergrößern des BildesDer Helikopter Bell UH-1D wird noch als Ersatz einige Jahre in Betrieb bleiben. (Quelle: Inga Kjer/dpa-bilder)
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Die Hubschrauber-Hersteller Bell und Airbus streiten sich um die Vergabe eines Auftrags. Das muss die Bundeswehr ausbaden und weiter mit Uralt-Modellen fliegen.

Die Bundeswehr muss nach einem "Spiegel"-Bericht weiter auf ein Nachfolgemodell für ihre alten Rettungshubschrauber vom Typ Bell UH-1D warten. Die Neubeschaffung der Helikopter für "Search and Rescue"-Missionen (SAR) verzögere sich, weil sich die Hersteller Bell und Airbus vor der Vergabekammer des Bundes streiten, schreibt das Nachrichtenmagazin.

Nach Schätzungen der Rüstungsabteilung sei mit neuen SAR-Hubschraubern frühestens im Jahr 2020 zu rechnen. Bis dahin müsse sich die Truppe weiter mit den altersschwachen Bell-Hubschraubern behelfen - ein Modell, das seit dem Ende der sechziger Jahre im Einsatz ist. Die Bundeswehr wollte sie dem Bericht zufolge schon längst ausmustern und durch Eurocopter-Maschinen von Airbus ersetzen.

Quelle:
- dpa

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