Tagesanbruch am Wochenende Im Kreml herrscht Nervosität
Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.
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Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
ganze vier Staaten stimmten in dieser Woche mit Russland, als die UN-Vollversammlung die Annexionen im Südosten der Ukraine für unrechtmäßig erklärte. VIER. Nordkorea, Syrien, Belarus, Nicaragua. Der Weltmacht sind nur wenige Freunde geblieben.
Marc von Lüpke und ich kamen nicht umhin, uns im heutigen Podcast die Fragen zu stellen, die sich daran anschließen: Was macht das mit dem Despoten im Kreml? Wie haben wir die Raketenangriffe auf ukrainische Städte zu werten? Und was macht der nahende Winter mit dem Kriegsverlauf?
Uns beschäftigte auch die folgenreichste Frage: Wird ein in die Ecke gedrängter Putin am Ende doch Atomwaffen in der Ukraine einsetzen? So viel sei vorweggenommen: Ich lege mich in dieser Frage mit einer Einschätzung fest. Hören Sie also gerne hinein.
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Wenn Sie Anmerkungen oder Feedback haben, schreiben Sie uns gerne unter podcasts@t-online.de. Ich wünsche Ihnen ein sonnig-herbstliches Wochenende.
Herzliche Grüße
Ihr
Peter Schink
Stellvertretender Chefredakteur t-online
Twitter: @peterschink
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Mit Material von dpa.
Quellen im Podcast:
1. Ton Seleskyj: ZDF
2. Ton Christian Mölling: ZDF heute journal
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