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Zu Silvester: Kältewarnungen für 70 Millionen Amerikaner


Zu Silvester
Kältewarnungen für 70 Millionen Amerikaner

Von dpa, rok

Aktualisiert am 31.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Heftiger Schneefall in Pennsylvania: Die USA leiden unter einer Kältewelle, die auch die Silvesterfeiern beeinträchtigen wird.Vergrößern des BildesHeftiger Schneefall in Pennsylvania: Die USA leiden unter einer Kältewelle, die auch die Silvesterfeiern beeinträchtigen wird. (Quelle: dpa)
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Die arktische Kältewelle hat weite Teile der USA auch zum Jahreswechsel fest im Griff. Vor allem für den Mittleren Westen und Osten der USA sagte der nationale Wetterdienst teils Rekord-Minustemperaturen voraus.

Dem Sender CNN zufolge werden insgesamt 70 Millionen Menschen Silvester bei Kältewarnungen feiern. Auch die Hunderttausenden Menschen bei der traditionellen Feier am New Yorker Times Square müssen sich besonders warm anziehen. Wenn der berühmte Leuchtball zu Mitternacht herabgelassen wird, könnten die Temperaturen dem Wetterdienst zufolge bei minus 12 Grad Celsius liegen.

Anfang 2018 bleibt es bitterkalt

Wie es aussieht, wird es in vielen Landesteilen bis gegen Ende der Woche ungewöhnlich kalt bleiben, teilweise sogar bis zum 8. Januar, wie der Wetterdienst sagt. Erst dann soll das neue Jahr ein milderes Gesicht zeigen.

Die Kältewelle brach Medienberichten zufolge in den vergangenen Tagen in den USA gleich mehrere Minusrekorde: In der Gemeinde Cotton im nördlichen Bundesstaat Minnesota wurden minus 40 Grad Celsius vermeldet. In Watertown im Norden des Bundesstaats New York waren es am Donnerstag minus 36 Grad.

Zur Kälte kommt auch noch eisiger Wind

Nach Angaben der "Washington Post" werden am Neujahrstag die östlichen zwei Drittel der USA von ungewöhnlicher Kälte betroffen sein – ein enormes Gebiet, in denen die Temperaturen mancherorts bis zu 22 Grad niedriger liegen könnten als üblich. Verschärft wird die Kälte häufig noch durch eisigen Wind, der etwa in Minneapolis im oberen mittleren Westen die gefühlten Temperaturen auf minus 34 Grad drücken könnte.

Quelle:

- Nachrichtenagentur dpa

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