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Vulkanausbruch auf Sumatra: 5500 Menschen fliehen vor Vulkan Sinabung


5500 Menschen auf der Flucht
Vulkan Sinabung ist wieder aktiv

Von dpa
Aktualisiert am 15.11.2013Lesedauer: 1 Min.
Indonesien, Sumatra, Vulkanausbruch, VulkanVergrößern des BildesVerletzte oder Tote gab es bisher nicht. Zahlreiche Menschen konnten bereits in Sicherheit gebracht werden. (Quelle: dpa-bilder)
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400 Jahre lang war er inaktiv - jetzt spuckt er wieder Asche: Der Vulkan Sinabung in Indonesien hat bereits rund 5500 Menschen in die Flucht getrieben. Seit September schleudert der gut 2400 Meter hohe Vulkan im Norden der Insel Sumatra wieder Steine und heiße Asche in die Luft, berichtete die Behörde für Katastrophenschutz.

"Lasst uns in unseren Häusern sterben"

Die Menschen in den Notunterkünften beklagten eine schlechte Versorgung, hieß es in Medienberichten. Es mangele an Lebensmitteln und Decken. Kinder litten an Atemproblemen und Durchfall. "Wenn sich hier niemand um uns kümmert, lasst uns in unsere Häuser zurückkehren und dort sterben", sagte eine Frau dem Sender SCTV.

Der Vulkan im Norden Sumatras war im August 2010 zum ersten Mal seit mehr als 400 Jahren wieder ausgebrochen. Indonesien hat die größte Vulkandichte der Welt. Im sogenannten Feuergürtel des 5000 Kilometer langen Inselstaates gibt es rund 500 Vulkane. Fast 130 von ihnen sind aktiv.

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