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Die Aufgabenteilung in der Partnerschaft ist ein häufiger Streitgrund


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Die Aufgabenteilung in der Partnerschaft ist ein häufiger Streitgrund

md (CF)

Aktualisiert am 17.02.2012Lesedauer: 2 Min.
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Die Aufgabenteilung ist ein wichtiger Bestandteil von Partnerschaften. Leider kommt es häufig vor, dass sich hieraus ein Streit entwickelt. Generell bietet sich die Methode jedoch an, um Zeit zu sparen.

Schon seit Generationen existiert eine Aufgabenverteilung innerhalb von Partnerschaften. Dabei geht die klassische Religionslehre vom Mann als Jäger aus. Die Frau hingegen ist eher für den häuslichen Bereich zuständig. Über Jahrhunderte hat sich die Rollenverteilung natürlich entwickelt. Durch die Modelle der Elternteilzeit ist es durchaus üblich, dass auch Väter sich Zeit für die Erziehung nehmen. Wie die Aufgaben bei Ihnen verteilt sind, spielt im Prinzip keine Rolle. Klar ist nur, dass die Verteilung in vielen Fällen Sinn ergibt.

Die Aufgabenverteilung in der Partnerschaft

Bei gewissen Aufgaben ist die Rollenverteilung meist klar. Während die Frau gerne kocht, sind handwerkliche Tätigkeiten eher bei Männern beliebt. Schon allein aufgrund der höheren Kraft sind diese Dinge eher der männlichen Seite zuzuordnen. Dennoch gibt es einige Aufgaben, die keiner von beiden gerne übernehmen möchte. Dazu gehört neben dem Aufräumen oder das Heraustragen von Müll. Teilweise ist auch eine gewisse Haltung gegenüber diesen Dingen entscheidet. Findet keine ausreichende Würdigung statt, wird sich Ihr Partner unwohl fühlen.

Vermeiden Sie Streitigkeiten

Wenn Sie vorübergehend einmal nicht zufrieden mit der Situation sind, sollte nicht gleich der Teufel an die Wand gemalt werden. Viele der Aufgaben sind eher unbequem und müssen dennoch ausgeführt werden. Wenn Sie sich jedoch dauerhaft benachteiligt sehen, sollte die Probleme genau angesprochen werden. Die Aufgabenteilung ist schließlich nicht für Ihr ganzes Leben festgesetzt. Eine gute Partnerschaft zeichnet sich dadurch aus, dass nicht unbedingt ein Streit entsteht.

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