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Felsnadel in Tasmanien: Riesen-Totempfahl sorgt für Nervenkitzel


Felsnadel in Tasmanien
Riesen-Totempfahl sorgt für Nervenkitzel

t-online, hgm

17.03.2014Lesedauer: 1 Min.
Dieser Felsen ragt aus dem Meer und ist besonders bei Kletterern beliebt.Vergrößern des BildesDieser Felsen ragt aus dem Meer und ist besonders bei Kletterern beliebt. (Quelle: hgm-press)
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Dieser Fels ist ein wahres Wunderwerk der Natur: Der 65-Meter-Pflock, der von den Einheimischen "Totem Pole" ("Totempfahl") genannt wird, befindet sich im Tasman National Park an der tasmanischen Küste Australiens und ist sowohl als Fotomotiv beliebt, als auch bei Kletterern. Sehen Sie den schwindelerregenden Riesen-Totempfahl auch in unserer Foto-Show.

65 Meter in die Höhe ragt die imposante, im Meer stehende Felsnadel an der tasmanischen Küste Australiens. Von den Einheimischen wird die Formation der "Totempfahl" genannt. Kletterer aus aller Welt reisen an, um sich der schwindelerregenden Herausforderung zu stellen. So auch der Der 47-jährige Australier Simon Carter: "Wir alle sind sehr erfahrene Kletterer. Der Fels ist für uns eine geistige und körperliche Herausforderung."

"Der Aufstieg ist wirklich hart"

"Zum ersten Mal erfuhr ich 1995 von der Felsnadel. Damals schwor ich mir, sie eines Tages zu bezwingen," erzählt Simon Carter. Doch für Laien und Kletter-Anfänger ist der Mega-Fels aus der Basaltform Dolerit weniger geeignet. Simon erinnert sich: "Der Aufstieg ist wirklich hart und sogar ein wenig einschüchternd. Das Erfolgserlebnis nach getaner Kletter-Arbeit ist jedoch riesig."

Wem das noch nicht genug Adrenalin ist, der kann von der Spitze auf einem Drahtseil zurück auf die Haupt-Felsformation gelangen. "Ein bisschen Nervenkitzel hier und da hat noch niemandem geschadet." 2002 bestiegen sogar zwei Greenpeace-Aktivisten den Totempfahl, um gegen die illegale Überfischung des vom Aussterben bedrohten Schwarzen Seehechts zu protestieren.

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