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Michael Schumacher in Aufwachphase: Keine Infos über Zwischenschritte


Managerin bestätigt
Schumacher befindet sich in der Aufwachphase

Von sid, dpa, t-online
Aktualisiert am 30.01.2014Lesedauer: 2 Min.
Michael Schumachers Ski-Unfall hatte sich am 29. Dezember 2013 ereignet. Nun wird er aus dem künstlichen Koma geholt.Vergrößern des BildesMichael Schumachers Ski-Unfall hatte sich am 29. Dezember 2013 ereignet. Nun wird er aus dem künstlichen Koma geholt. (Quelle: dpa-bilder)
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Formel-1

Zuletzt hatten bereits französische Medien übereinstimmend berichtet, dass sich der siebenmalige Champion in der Aufwachphase befindet. Schumacher reagiere positiv auf die schrittweise Absetzung der Narkosemittel, heißt es.

Keine Auskunft über Zwischenschritte

Wie Kehm weiter mitteilte, sei ursprünglich "die klare Absprache zwischen allen Beteiligten" gewesen, "diese Information zum Schutz der Familie erst zu kommunizieren, wenn sich dieser Prozess konsolidiert hat". Über Zwischenschritte werde man "keine Auskunft geben".

Darüber hinaus bitte Schumachers Familie "erneut um Respekt für ihre Privatsphäre, das Arztgeheimnis und darum, die behandelnden Ärzte nicht in ihrer eigentlichen Arbeit zu stören. Gleichzeitig möchte sie sich nochmals für die weltweite Anteilnahme bedanken."

Seit über vier Wochen liegt Schumacher nach seinem Ski-Unfall mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma in der Universitätsklinik Grenoble. Der 45-Jährige wurde mehrfach operiert und in ein künstliches Koma versetzt.

Vettel: "Man betet, wünscht und hofft"

Die Welle der weltweiten Anteilnahme am Schicksal Schumachers reißt derweil nicht ab. "Man betet, man wünscht, man hofft, dass das Wunder passiert und dass der Gleiche wieder aufwacht, so wie er vorher war", sagte Weltmeister Sebastian Vettel bei den Testfahrten im spanischen Jerez. Auch der dreimalige Champion Niki Lauda hat eine emotionale Botschaft an Schumacher geschickt. "Michael, ich verfolge deine Entwicklung jeden Tag, und jeden Tag bin ich in Gedanken bei dir. Ich hoffe, bald wieder mit dir reden zu können, sehr bald", schrieb er auf der Ferrari-Homepage.

Zuvor hatte bereits der Rennstall Mercedes die ersten Tests in Jerez mit einem speziellen Gruß an Schumacher verbunden. Auf dem neuen Silberpfeil erinnert während der Tage in Andalusien ein "KeepFightingMichael"-Aufkleber an das Schicksal des ehemaligen Mercedes-Piloten. Aus Maranello kam eine persönliche Botschaft von Ferrari-Vizepräsident Piero Ferrari. "Lieber Michael, in so vielen Jahren bei Ferrari bist du einer von uns geworden", schrieb der Sohn des legendären Firmengründers Enzo Ferrari.

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