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Uli Hoeneß ist wegen der starken Bayern-Dominanz in Sorge


FC Bayern München
Bayerns Dominanz bringt Hoeneß ins Grübeln

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 15.04.2013Lesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß macht sich Sorgen.Vergrößern des BildesUli Hoeneß macht sich Sorgen. (Quelle: imago/MIS)
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Bayern München

"Es gibt ein großes Leistungsgefälle in der Liga. Das kann uns nicht recht sein. Wir müssen analysieren, warum das so ist", sagte Hoeneß dem "Kicker". Deswegen will er sich nach der Saison gemeinsam mit BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zusammensetzen und Lösungsvorschläge erarbeiten.

Die Konkurrenz ist chancenlos

Die Bayern wurden in diesem Jahr der früheste Meister der Liga-Historie und streben dem Triple entgegen. Die Dortmunder erreichten nach zwei Meistertiteln in Serie in diesem Jahr wie die Münchner das Halbfinale der Champions League. Am Wochenende gewannen die Bayern mit einer B-Elf 4:0 gegen Nürnberg, der BVB siegte 6:1 bei Greuther Fürth.

"Wir sehen Handlungsbedarf. Es kann auf Dauer nicht sein, dass solche Ergebnisse zustande kommen", so Hoeneß weiter. Die Sorge ist, dass in der Bundesliga spanische Verhältnisse Einzug halten. In der Primera Division machen seit Jahren der FC Barcelona und Real Madrid den Titel unter sich aus, die Konkurrenz ist weitgehend chancenlos.

Auch Bruchhagen besorgt

Nach dem Titelgewinn der Bayern hatte sich bereits Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen besorgt geäußert: "Mich bedrückt der Gedanke, dass die Vereine, die schon seit Jahren an den Fleischtöpfen der Champions League sitzen, in den nationalen Wettbewerben immer dominanter werden, so dass man um diese mittelfristig Angst haben muss."

Rauball wiegelt ab

Reinhard Rauball sieht die Bundesliga nicht auf dem Weg in spanische Verhältnisse. "Natürlich gibt es derzeit ein erhebliches Gefälle mit Blick auf die Tabelle. Dennoch sollte man nicht dramatisieren", sagte der Liga-Präsident der.

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