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1. FC Nürnberg bestätigt Verpflichtung von Christian Gross nicht


Nachfolger scheint gefunden
Medien: Gross wird Trainer in Nürnberg

Von t-online
Aktualisiert am 09.10.2013Lesedauer: 2 Min.
Soll in Nürnberg ab sofort das Sagen haben: Christian Gross.Vergrößern des BildesSoll in Nürnberg ab sofort das Sagen haben: Christian Gross. (Quelle: imago/EQ-Images)
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Die Entscheidung scheint gefallen. Laut Informationen von "Bild.de" wird Christian Gross neuer Trainer beim 1. FC Nürnberg. Die Einigung müsse nur noch offiziell verkündet werden. Der 59 Jahre alte Schweizer wäre damit Nachfolger von Michael Wiesinger, der am Montag beim Bundesligisten aus dem Frankenland entlassen worden war. Nach dem 0:5 gegen den Hamburger SV hatte der Club, der noch ohne Saisonsieg auf dem Abstiegsrelegationsrang steht, die Reißleine gezogen.

Gross soll nun der Mann sein, der den Traditionsklub wieder auf Kurs bringt. Der Schweizer gilt als Motivator, er lege Wert auf gute Organisation und schnelles Flügelspiel. Zuletzt war der 59-Jährige in seiner Heimat bei Young Boys Bern tätig, seit April 2012 ist er jedoch ohne Verein. In der Bundesliga trainierte Gross von Dezember 2009 bis Oktober 2010 den VfB Stuttgart.

Bader: "Wollen die Ruhe nutzen"

Beim FCN wollte man die Verpflichtung des neuen Trainers (noch) nicht bestätigen. "Wir führen mit dem ein oder anderen Kandidaten Gespräche, lassen uns nicht unter Druck setzen", sagte Martin Bader. Wie der Sportvorstand der Nürnberger weiter erklärte, hat der Club vor der Wiesinger-Entlassung "nicht mit anderen Trainern gesprochen. Deshalb können wir auch nicht von heute auf morgen jemanden präsentieren. Wir wollen die nächsten Tage in Ruhe nutzen."

Zwei Kandidaten haben abgesagt

Doch es könnte jetzt ganz schnell gehen - zumal Gross ohnehin als der Favorit auf den Trainerposten bei den Franken galt. Dank der Länderspielpause hätte der neue Coach in Nürnberg zudem einige Extratage, um seine Mannschaft besser kennen zu lernen.

"Bild.de" hatte auch berichtet, dass zwei mögliche Kandidaten dem FCN bereits abgesagt hätten: Thomas Schaaf und Bruno Labbadia. Letzterer begründete sein Desinteresse damit, dass "ich nichts davon halte, bereits sechs Wochen nach meiner letzten Tätigkeit eine neue Trainerstelle anzunehmen. Dazu waren fast drei Jahre Stuttgart zu intensiv." Labbadia war Ende August beim VfB entlassen worden.

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