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Roman Weidenfeller: BVB hat Nachfolge dank Langerak geklärt


"kicker": Langerak rückt auf
BVB hat Weidenfellers Nachfolge schon geklärt

Von t-online, sid
20.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Mitch Langerak (re.) soll offenbar Roman Weidenfeller im Tor des BVB beerben.Vergrößern des BildesMitch Langerak (re.) soll offenbar Roman Weidenfeller im Tor des BVB beerben. (Quelle: dpa-bilder)
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Die Nachfolge von Roman Weidenfeller im Tor von Borussia Dortmund ist offenbar geregelt: Entgegen jüngster Spekulationen um mögliche Neuzugänge soll die aktuelle Nummer zwei des BVB, Mitchell Langerak, den 34-jährigen Routinier langfristig beerben. Wie der "kicker" berichtet, habe man sich bei der Borussia hierauf "längst festgelegt".

"Ich weigere mich, eine Nachfolge-Diskussion zu führen", erklärte BVB-Sportdirektor Michael Zorc. "Daran beteilige ich mich nicht. Wir haben doch zwei der besten Torhüter der Bundesliga unter Vertrag."

Bisher fast ausschließlich Pokal-Experte

BVB-Ersatzkeeper Langerak kam seit seinem Wechsel von Australien nach Deutschland im Jahr 2010 hauptsächlich im DFB-Pokal zum Einsatz. Auf lediglich elf Bundesliga-Einsätze brachte es der 26-Jährige bislang, im Pokal sind es acht. Zuletzt stand Langerak im Oktober, beim 2:0 in der zweiten Runde gegen den FC St. Pauli, im BVB-Tor. Aktuell ist er noch bis 2016 an den BVB gebunden.

Weidenfeller könnte nochmal verlängern

Stammkeeper Weidenfeller unterschrieb im vergangenen Frühling einen bis 2016 gültigen Vertrag in Dortmund. Zuletzt kündigte er im Interview mit t-online.de an, "noch ein paar Jährchen" spielen zu wollen. "Ein Jahr lang habe ich Minimum noch Ruhe, bevor wir uns wieder zusammensetzen müssen", sagte der Routinier im September und deutete damit eine erneute Vertragsverlängerung an.

Zorc: über Transfer-Gerüchte "sehr gewundert"

Nichtsdestotrotz mehrten sich in den letzten Wochen die Gerüchte um die Verpflichtung einer neuen Nummer eins. Dass dieses Thema überhaupt derart hohe Wellen schlug, darüber habe er sich "sehr gewundert", sagte Zorc.

Im Mittelpunkt der Spekulationen stand unter anderem Nationaltorhüter Ron-Robert Zieler von Hannover 96. Der Vertrag des 25-Jährigen bei den Niedersachsen läuft noch bis 2017. Für kolportierte knapp zehn Millionen Euro dürfte der Keeper Hannover dank einer Ausstiegsklausel allerdings schon im kommenden Sommer verlassen. "Es liegt uns keine konkrete Anfrage vor", dementierte indes aber auch 96-Manager Dirk Dufner.

Ein weiterer Kandidat schien der Schweizer Roman Bürki vom SC Freiburg zu sein, über den das Schweizer Blatt "Blick" berichtete, dass sich die BVB-Verantwortlichen bereits bei Ex-BVB-Trainer Michael Skibbe erkundigt hätten.

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