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"Bild"-Zeitung: Uli Hoeneß darf Weihnachten und Silvester nach Hause


"Bild"-Zeitung meldet
Hoeneß darf Weihnachten und Silvester nach Hause

Von t-online, afp
07.12.2014Lesedauer: 1 Min.
Gute Nachrichten für Uli Hoeneß.Vergrößern des BildesGute Nachrichten für Uli Hoeneß. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Der wegen Steuerhinterziehung inhaftierte frühere FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß darf laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung an Weihnachten das Gefängnis verlassen und mit seiner Familie in Bad Wiessee am Tegernsee feiern. Die bayerische Justiz habe damit dem Wunsch des 62-Jährigen entsprochen.

Hoeneß dürfte damit zum ersten Mal auch eine Nacht zu Hause verbringen. Bei seinen bisherigen Freigängen musste er stets abends in seine Zelle zurückkehren. Auch Silvester dürfe Hoeneß zu seiner Frau Susi nach Hause, heißt es in dem Bericht.

Bald im Freigängerhaus

Bereits zu seinem Geburtstag am 5. Januar werde Hoeneß aller Voraussicht nach in die Außenstelle Rothenfeld der Justizvollzugsanstalt Landsberg einziehen. In dem Freigängerhaus soll Hoeneß im offenen Vollzug leben, um Teile seiner Haftstrafe mit einem Job im Nachwuchsbereich des deutschen Rekordmeisters zu verbringen.

"Es war sein eigener Wunsch, dort zu arbeiten. Das heißt, er wird einen Anstellungsvertrag mit der FC Bayern München AG unterzeichnen", hatte FCB-Präsident Karl Hopfner kürzlich erklärt. Sein Aufgabenfeld einfach selbst definieren werde Hoeneß allerdings nicht. "Das muss ja alles formal geregelt sein für die Justizbehörden. Die Tätigkeit wird protokolliert, das muss auch vorgelegt werden. Das ist keine Alibigeschichte. Es gibt Anwesenheitspflichten", hatte Hopfner gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" klargestellt.

Hoeneß war im März wegen Steuerhinterziehung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte für Spekulationsgeschäfte in der Schweiz jahrelang keine Steuern gezahlt.

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