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Michael Zorc widerspricht Jürgen Klopp: "Es lief einiges schief"


BVB-Manager widerspricht Klopp
Zorc: "Es lief einiges schief"

Von t-online
17.01.2015Lesedauer: 1 Min.
Von wegen kaum Fehler gemacht: BVB-Manager Michael Zorc nimmt Trainer und Mannschaft mit Blick auf die Rückrunde in die Pflicht.Vergrößern des BildesVon wegen kaum Fehler gemacht: BVB-Manager Michael Zorc nimmt Trainer und Mannschaft mit Blick auf die Rückrunde in die Pflicht. (Quelle: Team2/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp verblüffte vor wenigen Tagen mit der Aussage, dass nach der katastrophalen Hinrunde des Vizemeisters "nicht viele Fehler" gemacht wurden. Dem widerspricht BVB-Manger Michael Zorc nun deutlich.

"Nein, das können wir wirklich nicht sagen als Tabellen-17. Es lief einiges schief", sagte der 52-Jährige in einem Interview mit "Bild.de".

Zorc weiter: "Es geht darum, die Dinge, die wir gut können, wieder kontinuierlich auf den Platz zu bringen. Es gibt viele Teilaspekte des Spiels, die wir deutlich besser gestalten können, ohne gleich fünf neue Spieler verpflichten zu müssen."

Zorc: Auch altgediente Leistungsträger müssen mehr bringen

Vor allem die mangelnde Chancenverwertung und Kreativität im Aufbauspiel ließ die Dortmunder in der Hinrunde abstürzen. Klar ist: Die Offensive um den im vergangenen Sommer neuverpflichteten Stürmerstar Ciro Immobile funktioniert noch nicht. Doch Kritik an einzelnen Spieler lässt Zorc nicht gelten und nimmt auch die altgedienten Leistungsträger in die Pflicht.

"Insgesamt geht alles besser, auch bei den Stürmern, das ist klar. Aber es gibt so viele Gründe, die alle zusammen dazu führen, dass wir stehen, wo wir stehen", sagte Zorc und ergänzte: "Es wäre unfair, nur die Neuen zu kritisieren. Da müssten wir auch über die Spieler sprechen, die schon lange bei uns sind", betonte er.

Zorc ist aber sicher, dass der BVB aus dem Tabellenkeller heraus kommt - und zwar alle gemeinsam. "Mit falschem Aktionismus nun eine Trainingsgruppe B zu schaffen, drei Leute rauszuschmeißen und vier Topstars zu holen - das sind nicht wir, da halten wir nichts von."

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