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Hamburger SV: Investor Otto sieht Abstieg als Chance


"Aufbauarbeit ohne Druck"
HSV-Investor Otto: Abstieg wäre eine Chance

Von dpa
28.04.2015Lesedauer: 1 Min.
Alexander Otto: "Im Abstiegskampf werden zu häufig kurzfristige Entscheidungen getroffen."Vergrößern des BildesAlexander Otto: "Im Abstiegskampf werden zu häufig kurzfristige Entscheidungen getroffen." (Quelle: Oliver Ruhnke/imago-images-bilder)
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Unternehmer Alexander Otto sieht eine Chance darin, sollte der Hamburger SV die Bundesliga am Ende der Saison verlassen müssen. "Ein Abstieg würde zumindest die Chance eröffnen, wirklich noch mal neu und ohne Druck Aufbauarbeit zu leisten", sagte der HSV-Investor dem "Handelsblatt".

Dagegen wirke sich der dauernde Existenzkampf oft nicht gut aus: "Wenn man wie zuletzt chronisch mit dem Rücken zur Wand steht im Abstiegskampf, werden häufig kurzfristige Entscheidungen getroffen."

Neuer Mut im Abstiegskampf

Vom jüngsten Sohn des Hamburger Versandhausgründers Werner Otto hat der klamme HSV im Januar eine Spende von zehn Millionen Euro für das noch zu bauende Jugendleistungszentrum Campus erhalten. Gesellschafter der gemeinnützigen GmbH sind die HSV-Fußball-AG (75 Prozent) und Otto (25).

Am vergangenen Samstag hatte der HSV erstmals nach neun sieglosen Spielen gewonnen und war vom letzten Tabellenplatz auf den Relegationsrang vorgerückt. Nach dem 3:2 gegen den FC Augsburg sprechen Mannschaft und Trainer von neuem Mut und gewachsenem Selbstbewusstsein im Abstiegskampf.

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