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VfB Stuttgart: Diese beiden Trainer werden heiß gehandelt


Wer trainiert Stuttgart nach Abstieg?
Diese beiden Trainer werden heiß gehandelt

Von t-online
Aktualisiert am 12.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Trainer Alois Schwartz vom SV Sandhausen gilt als Topkandidat beim VfB Stuttgart.Vergrößern des BildesTrainer Alois Schwartz vom SV Sandhausen gilt als Topkandidat beim VfB Stuttgart. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Der VfB Stuttgart plant im Falle des Abstiegs in die zweite Bundesliga einen Neuanfang. Auch Coach Jürgen Kramny muss dann wohl seine Koffer packen. Doch wer trainiert die Schwaben im Fußball-Unterhaus? Laut der "Stuttgarter Nachrichten" werden derzeit zwei Kandidaten heiß gehandelt.

Demnach stehen Alois Schwartz vom SV Sandhausen und Frank Schmidt (1. FC Heidenheim) ganz oben oben auf der Wunschliste.

Wie es heißt, passen beide Trainer optimal ins Anforderungsprofil der Stuttgarter. Sie kennen sich in der zweiten Bundesliga aus, kommen aus der Region und können eine Mannschaft weiterentwickeln.

Schmidt mit Heidenheim fast schon verwachsen

Schwartz - gebürtiger Nürtinger - spielte zwischen 1987 und 1993 für die Stuttgarter Kickers. Der 49-Jährige trainiert seit drei Jahren erfolgreich den SV Sandhausen. Trotz kleinstem Etat hat er den Klub in der zweiten Liga etabliert.

Ähnlich sieht es auch bei Schmidt aus. Der 42-Jährige ist gebürtiger Heidenheimer und mit dem 1. FC - den er 2014 in die zweite Bundesliga führte - fast schon verwachsen. Ihn dort loszueisen, dürfte schwer werden. Zumal sein Vertrag noch vier Jahre läuft.

Auch Schwartz ist in Sandhausen noch bis 2018 gebunden. Allerdings soll der Trainer gesprächsbereit sein - was ihn zum Favoriten beim VfB Stuttgart macht.

Kramny: "Das Wichtigste ist der VfB"

Kramny, der in Stuttgart noch einen Vertrag bis 2017 besitzt, gibt sich derweil kämpferisch. "Ich befasse mich nicht eine Minute damit, was die Zukunft persönlich für mich bringt", sagte der Trainer dem "kicker": "Das Wichtigste ist im Moment der VfB. Ich habe die Relegation noch lange nicht abgehakt." Auch, weil er dem VfB "sehr viel zu verdanken" habe, wolle er "bis zur letzten Minute alles für diesen, für meinen Verein geben".

Die Stuttgarter stehen vor dem letzten Bundesliga-Spieltag am Samstag auf dem 17. Tabellenplatz. Um noch den Relegationsplatz (Rang 16) zu ergattern, müssen die Schwaben in Wolfsburg und gleichzeitig Eintracht Frankfurt bei Werder Bremen gewinnen.

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