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Markus Weinzierl verlässt den FC Augsburg


Weg zu Schalke frei?
Weinzierl bestätigt Abschied aus Augsburg

Von sid, dpa
Aktualisiert am 25.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Ade, Augsburg: Trainer Markus Weinzierl verlässt den FCA.Vergrößern des BildesAde, Augsburg: Trainer Markus Weinzierl verlässt den FCA. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Weg frei für neue Aufgaben: Trainer Markus Weinzierl hat seinen Abschied vom FC Augsburg angekündigt. Eine Trennung sei "die richtige Entscheidung für beide Seiten", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit". Führt ihn sein Weg nun zum FC Schalke 04?

"Wir haben alles erreicht, was wir zusammen erreichen konnten. Jetzt muss einer mit neuen Ideen und neuen Visionen übernehmen", begründete der 41-Jährige seinen Abschied.

Der "Bild"-Zeitung zufolge steht der Wechsel zum Bundesliga-Rivalen Schalke 04 unmittelbar bevor. "Nun ist es an der Zeit für den nächsten Schritt", sagte Weinzierl.

Heidel: "Wir sind noch nicht klar"

Nun gilt Weinzierl als Wunschkandidat des neuen Schalker Managers Christian Heidel. Dieser reagierte auf die Aussagen von Weinzierl jedoch einigermaßen überrascht. "Nein, wir sind noch nicht klar", sagte er "Sport Bild": "Wenn wir klar wären, dann hätten wir es bekannt gegeben."

Zuvor hatten verschiedene Medien berichtet, dass Weinzierl noch in dieser Woche bei Schalke vorgestellt werden soll. Allerdings besitzt er beim FCA noch einen Vertrag bis 2019. Es gilt als ein offenes Geheimnis, dass der Augsburger Manager Stefan Reuter deshalb noch über eine Ablöse für Weinzierl verhandelt. Sie soll dem Vernehmen nach bei fünf Millionen Euro liegen.

Wer folgt auf den Ingenieur des Augsburger Erfolgs?

Der 41-Jährige hatte das Augsburger Team zur Saison 2012/2013 übernommen. Nach einem holprigen Start mit nur neun Punkten in der Hinrunde, führte er das Team zum sensationellen Klassenerhalt. In den folgenden Spielzeiten entwickelte er die Mannschaft erfolgreich weiter - mit dem Einzug in die Europa League 2015 als Höhepunkt.

Unklar ist nach wie vor, wer Nachfolger von Weinzierl werden könnte. Im Gespräch ist weiter Dirk Schuster von Darmstadt 98, auch Thorsten Fink (Austria Wien) soll ein Kandidat bei den Schwaben sein.

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