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Borussia Mönchengladbach trennt sich von Trainer André Schubert


Gladbach trennt sich von André Schubert

Von dpa, sid, t-online
Aktualisiert am 21.12.2016Lesedauer: 2 Min.
André Schubert, hier in der Partie gegen Wolfsburg. Gladbach verlor 1:2.Vergrößern des BildesAndré Schubert, hier in der Partie gegen Wolfsburg. Gladbach verlor 1:2. (Quelle: Horstmüller/imago-images-bilder)
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Borussia Mönchengladbach zieht die Reißleine: Der kriselnde Bundesliga-Klub hat sich von Trainer André Schubert getrennt. Das gaben die Fohlen einen Tag nach dem 1:2 (0:1) gegen den VfL Wolfsburg bekannt.

"Wir haben in den letzten Tagen viele Gespräche geführt und unsere sportliche Entwicklung analysiert und diskutiert und sind gemeinsam mit André zu dem Ergebnis gekommen, dass es für beide Seiten besser ist, unsere Zusammenarbeit jetzt zu beenden", begründete Sportdirektor Max Eberl die Trennung auf der Vereinshomepage.

Der Champions-League-Teilnehmer hatte zuletzt aus elf Ligaspielen nur einen Sieg geholt und war in den Abstiegskampf geraten.

Aus dem Keller nach oben und zurück

Auch Schubert selbst sprach davon, dass "ein neuer Impuls von außen" die richtige Maßnahme für die Fohlen sein könnte. Der Klub werde "immer wichtiger und größer sein als der Einzelne", sagte er. Der 45-Jährige bedankte sich für "eine großartige Zeit mit tollen Menschen".

Schubert hatte seinen Vertrag erst im September um zwei Jahre bis Juni 2019 verlängert. Er hatte das Amt nach dem Rücktritt von Lucien Favre im September 2015 angetreten und die Borussia aus dem Tabellenkeller in die Königsklasse geführt.

"Mit einem anderen Trainer einen Neustart"

"André hat uns in der vergangenen Saison großartig geholfen, als er die Mannschaft vom letzten Tabellenplatz auf Platz vier und über die Playoffs zu Beginn dieser Saison bis in die Champions League geführt hat", bilanzierte Eberl.

Doch die Entwicklung sei "aus unterschiedlichen Gründen" ins Stocken geraten. "Mit Blick auf die reizvollen Aufgaben in der Rückrunde haben wir uns entschieden, mit einem anderen Trainer einen Neustart zu machen", so Eberl.

Über die Nachfolge will die Borussia "zu gegebener Zeit" informieren. Als Kandidat gilt Dieter Hecking.

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