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Zurück zu den Wurzeln: Mario Gomez geht zurück zum VfB Stuttgart


Nationalstürmer zurück nach Stuttgart
So emotional spricht Mario Gomez über seine Rückkehr zum VfB

Von t-online
Aktualisiert am 22.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Mario Gomez: Erst vor anderthalb Jahren wechselte er zum VfL Wolfsburg.Vergrößern des BildesMario Gomez: Erst vor anderthalb Jahren wechselte er zum VfL Wolfsburg. (Quelle: imago-images-bilder)
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Spektakuläres Tauschgeschäft in der Bundesliga: Nationalstürmer Mario Gomez kehrt zum VfB Stuttgart zurück. Dafür verlässt ein vielversprechendes Talent die Schwaben vorzeitig.

Mit 32 Jahren zurück zu den eigenen Wurzeln: Mario Gomez wechselt in der Winterpause zurück zum VfB Stuttgart und erhält einen Vertrag bis 2020. Nach Informationen der Nachrichtenagenturen sid und dpa beträgt die Ablöse mehr als drei Millionen Euro. Im Gegenzug kehrt Josip Brekalo vorzeitig von den Schwaben zum VfL Wolfsburg, Gomez aktuellem Klub, zurück. Der kroatische Offensivspieler war bislang an den VfB ausgeliehen.

In Stuttgart hatte Gomez seine Profikarriere begonnen, 2007 wurde er mit den Schwaben deutscher Meister. In der aktuellen Saison konnte der 32 Jahre alte Nationalstürmer in Wolfsburg kaum glänzen. In zwölf Einsätzen erzielte er lediglich einen Treffer und bereitete drei weitere vor. Auch Gomez selbst war mit den letzten Wochen unzufrieden. "Gerade in den letzten Tagen und in der heißen Phase habe ich immer mehr gespürt, wie sehr ich das will, wie sehr ich zurück nach Stuttgart möchte." Der Torjäger wurde emotional: "Ich bin sehr glücklich, wieder zu Hause zu sein, dort, wo alles für mich begonnen hat."

VfB-Sportvorstand Michael Reschke hebt neben Gomez' spielerischer Qualität auch seinen menschlichen Wert vor. "Das Wichtigste ist aber, dass wir mit Mario nicht nur einen Klassetyp und eine Identifikationsfigur verpflichten konnten, sondern dass wir einen Torjäger der Extraklasse bekommen.", so der 60-Jährige. Unter Beweis stellen kann Gomez das schon in kurzer Zeit. Am 13. Januar wird er gegen Hertha BSC sein Comeback beim VfB feiern.

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Quellen und weiterführende Informationen

- Nachrichtenagentur sid
- Nachrichtenagentur dpa
- Mitteilung VfB Stuttgart

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