BVB-Boss Watzke tritt gegen Aubameyang nach

Es war eine unschöne Trennung zwischen Borussia Dortmund und Pierre-Emerick Aubameyang. Jetzt äußert sich BVB-Boss Hans-Joachim Watzke zum Transfer – und schießt gegen den Gabuner.

Nach monatelangem Hin und Her ist Pierre-Emerick Aubameyang Geschichte bei Borussia Dortmund: Der Stürmer ist zum FC Arsenal gewechselt. Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke erklärte nun: Der BVB habe beim Transfer des Gabuners noch das Maximum herausgeholt.

Für die vergleichsweise niedrige Ablösesumme von 63,75 Millionen Euro war Aubameyang zu den "Gunners" gewechselt – "weil er nächstes Jahr 29 wird", erklärte Watzke vor der Partie der Dortmunder in Köln bei "Eurosport". Und. "Es gab in den ganzen Jahren kein höheres Angebot."

Aubameyang-Debüt steht bevor

Watzke legte noch nach und konnte sich eine weitere Spitze nicht verkneifen: "Den wirst du nicht mehr verkauft kriegen. Maximal, wenn er selber Bock hat, irgendwann noch mal nach China.“

• Keine Sport-News mehr verpassen – Jetzt Fan vom t-online.de-Sport auf Facebook werden!

Arsenal spielt heute übrigens gegen den FC Everton (ab 18.15 Uhr im Liveticker bei t-online.de) – und Aubameyang könnte sein Debüt feiern.