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Zweikampf der Woche: Hat Frankfurt das Zeug für die Champions League?


"Frankfurt in der Champions League? Bloß nicht!"


19.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Meinung
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Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.

Was Meinungen von Nachrichten unterscheidet.
Die Führung gegen Mainz: Kevin-Prince Boateng (2.v.l.) lässt sich von Simon Falette (l.) und Jetro Willems für seinen Treffer in der sechsten Minute gegen Mainz feiern.Vergrößern des Bildes
Die Führung gegen Mainz: Kevin-Prince Boateng (2.v.l.) lässt sich von Simon Falette (l.) und Jetro Willems für seinen Treffer in der sechsten Minute gegen Mainz feiern. (Quelle: Kai Pfaffenbach/reuters)

Es ist die Überraschung der Saison: Eintracht Frankfurt spielt nicht etwa um den Klassenerhalt, sondern um die Champions League. Aber was, wenn das wirklich klappt?

An dieser Stelle kommentieren wöchentlich Florian Wichert (Head of Fußball und Sport bei t-online.de) und Heiko Ostendorp (Fußballchef beim Sportbuzzer) aktuelle Fußball-Themen. Diese Woche geht es um den Höhenflug von Eintracht Frankfurt.

Boateng schießt die wichtigen Tore

Nach 27 Spieltagen liegen die Frankfurter mit 45 Punkten sensationell auf Platz vier. Einer der Erfolgsgaranten: Kevin-Prince Boateng. Immer, wenn er trifft, punktet die Eintracht. Der Mittelfeldstar schoss beim 3:0 gegen Mainz bereits sein sechstes Saisontor. Und in den Spielen, in denen diese sechs Tore fielen, holte die Eintracht insgesamt 16 Punkte. "Wir haben nicht die Champions League oder die Europa League als Ziel, sondern: Konstante Leistungen zeigen. Besser als letztes Jahr sein", so Boateng, der aber zugab: "Natürlich freuen wir uns, wenn wir das Maximum erreichen."

Das wäre die Qualifikation für die Champions League – und die rückt immer näher. Nach fünf Heimsiegen am Stück ist Frankfurt immer noch vorn dabei. Platz vier würde reichen. Aber was, wenn das wirklich gelingt?

Hat Eintracht Frankfurt das Zeug für die Champions League?

In einer früheren Version des Contra-Textes stand, dass auch Frankfurts Rebic nur ausgeliehen sei. Er wurde aber schon längst fest über die Saison hinaus verpflichtet. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

Was denken Sie – wer hat recht?

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t-online.de und das RedaktionsNetzwerk Deutschland der Madsack-Mediengruppe, zu der das Portal "Sportbuzzer" gehört, kooperieren im Sport.

Transparenzhinweis
  • Im „Zweikampf der Woche“ kommentieren wir wöchentlich ein aktuelles Fußballthema. Sehen Sie den Schlagabtausch auch im Video — am Montag ab 19.30 Uhr im Rahmen der „Sport 1 News“ bei Sport 1 oder ab Montagnachmittag hier oben im Artikel.
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