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Fußball EM: Deutsche Frauen im Viertelfinale, nächster Gegner Dänemark


Chancenverwertung ist Jones "scheißegal"
DFB-Frauen besiegen Russland vom Elfmeterpunkt

Von t-online, gh

Aktualisiert am 26.07.2017Lesedauer: 4 Min.
Das deutsche Team feiert den Sieg gegen Russland und den Einzug ins EM-Viertelfinale.Vergrößern des BildesDas deutsche Team feiert den Sieg gegen Russland und den Einzug ins EM-Viertelfinale. (Quelle: Focus Images/imago-images-bilder)
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Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat das Viertelfinale der EM erreicht. Im letzten Gruppenspiel setzte sich das Team von Bundestrainerin Steffi Jones gegen Russland mit 2:0 durch.

Beide Treffer für den achtmaligen Europameister fielen vom Elfmeterpunkt: Babett Peter traf in der 10. Minute, DFB-Spielführerin Dzsenifer Marozsan machte in der 56. Minute den Deckel drauf. "Ich denke, wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, aber es hapert weiterhin im Abschluss", sagte Marozsan.

Chancenverwertung ist Jones "scheißegal"

Die schwache Chancenverwertung – noch immer hat die DFB-Auswahl keinen einzigen Treffer aus dem Spiel erzielt – war Steffi Jones nach dem Schlusspfiff nach eigener Aussage "scheißegal. Die Leidenschaft, die Laufbereitschaft und der Einsatz stimmen bei uns immer", sagte die Bundestrainerin im ZDF: "Das Glück der Tüchtigen war heute da, und im nächsten Match werden alle möglichen Spielerinnen Tore schießen."

In der Runde der letzten Acht treffen die DFB-Frauen als Spitzenreiter der Gruppe B am Samstag auf Dänemark – den Zweiten der Gruppe A.

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So lief der Sieg gegen Russland im t-online.de-Liveticker:

22:37 Uhr: Das Spiel ist vorbei! Deutschland gewinnt durch Treffer von Peter und Marozsan mit 2:0 gegen Russland und steht im EM-Viertelfinale.

84. Minute: Italien führt nach Treffer von Girelli gegen Schweden 3:2 – damit sind die DFB-Frauen (so gut wie sicher) Gruppensieger.

81. Minute: Scherbak verhindert den dritten DFB-Treffer. Die Russen-Keeperin entschärft einen Volleyschuss von Marozsan nach Kayikci-Flanke von der rechten Seite.

75. Minute: Bundestrainerin Steffi Jones nimmt den dritten und letzten Wechsel vor. Mittag geht runter, Kemme kommt.

72. Minute: Mittag dribbelt sich in den Strafraum, ihr Schuss wird aber im letzten Moment abgefälscht. Die Ecke bringt nichts ein.

68. Minute: Zweiter Wechsel bei Deutschland. Die auffällige Sara Däbritz verlässt das Feld, für die Münchnerin kommt Lina Magull vom SC Freiburg.

59. Minute: Doorsoun-Khajeh löffelt den Ball von der Strafraumgrenze an den Querbalken.

56. Minute: 2:0 für Deutschland! Dzsenifer Marozsan verwandelt den Elfmeter eiskalt. Der Ball touchierte noch leicht den rechten Innenpfosten. Der erste Turniertreffer für Deutschlands Fußballerin des Jahres.

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55. Minute: Chernomyrdina reisst im Strafraum Däbritz zu Boden. Schiedsrichterin Mularczyk gibt Elfmeter für Deutschland.

47. Minute: Schneller Treffer in der anderen Partie. Blackstenius hat für Schweden zum 2:2 gegen Italien ausgeglichen.

46. Minute: Die zweite Halbzeit läuft. Mandy Islacker bleibt in der Kabine, wird durch Hasret Kayikci ersetzt.

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45. (+3) Minute: Halbzeit in Utrecht. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft führt hochverdient mit 1:0 gegen Russland. Alleine die Chancenverwertung ist ausbaufähig, aber wenn es so weiter geht, sollte dem Viertelfinaleinzug der DFB-Frauen nichts im Wege stehen.

45. Minute: Der Ball ist im russischen Kasten. Aber der Treffer von Mittag zählt wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung nicht. Ganz enge Kiste! Die Zeitlupe bringt Klarheit: Das Tor hätte zählen müssen.

40. Minute: Eine deutsche Angriffswelle nach der anderen rauscht auf das russische Tor zu, aber leider wird das noch nicht mit einem zweiten Treffer belohnt. Däbritz vergibt eine gute Chance – nach Sahnepass von Goeßling – aus kurzer Distanz.

37. Minute: Sabatino bringt Italien gegen Schweden wieder in Führung.

30. Minute: Glanztat von Scherbak. Die russische Torfrau kratzt nach Ecke von Marozsan einen Peter-Kopfball aus dem Eck und lenkt den Ball an die Latte.

28. Minute: Erster Wechsel bei Russland. Morozova ersetzt die verletzte Makarenko.

26. Minute: Der nächste Distanzschuss. Diesmal prüft Däbritz Scherbak aus gut 18 Metern und die Russen-Keeperin hat den Ball erst im Nachfassen.

23. Minute: Die deutschen Frauen haben die Partie im Griff. Von den Russinnen ist offensiv nicht viel zu sehen.

18. Minute: Doorsoun-Khajeh probiert es mit einem Distanzschuss, aber Scherbak ist auf dem Posten.

15. Minute: Islacker tankt sich im Strafraum durch, kann die Flanke von Simon aber nicht mehr gefährlich auf den russischen Kasten bringen.

14. Minute: Schweden hat den Ausgleich gegen Italien erzielt. Schelin verwandelte einen Elfmeter.

10. Minute: Tor für Deutschland! Babett Peter verwandelt einen Foul-Elfmeter. Russen-Torhüterin Scherbak ahnt die Ecke, berührt den Ball aber nur noch leicht. Makarenka hatte zuvor Islacker niedergerungen.

5. Minute: In der anderen Partie führt Italien überraschend gegen Schweden. Sabatino traf in der 4. Minute. Das DFB-Team ist im Moment Tabellenführer.

2. Minute: Der Ball ist im Tor. Aber Mandy Islacker stand im Abseits.

20:45 Uhr: Die polnische Schiedsrichterin Monika Mularczyk hat angepfiffen. Das Spiel Russland gegen Deutschland läuft.

20:43 Uhr: Die deutsche Spielführerin Dzsenifer Marozsan hat die Platzwahl gewonnen und entscheidet sich dafür, von der rechten Seite zu beginnen. Die Russinnen haben Anstoß.

20:40 Uhr: Die Hymnen ertönen. Die deutsche wird zuerst gespielt.

20:37 Uhr: Im anderen Spiel der Gruppe B triff Schweden auf Italien. Die Schwedinnen liegen punktgleich, aber aufgrund der besseren Tordiffernez vor Deutschland auf Platz eins. Die Italienerinnen bilden ohne Punktgewinn das Schlusslicht der Tabelle.

20:26 Uhr: Überraschung in der deutschen Aufstellung. Bundestrainerin Steffi Jones stellt Lena Goeßling in der Innenverteidigung auf. Normalerweise ist die Spielerin vom VfL Wolfsburg im Mittelfeld zuhause.

20:16 Uhr: So spielt die deutsche Frauen-Nationalmannschaft gegen Russland:

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19:48 Uhr: DFB-Sportdirektor Horst Hrubesch glaubt an die DFB-Frauen und macht sich trotz des holprigen EM-Starts keine Sorgen. "Es ist ja nicht so, dass man in einem Turnier vom ersten bis letzten Tag super Leistungen zeigt und dann das Turnier gewonnen hat. Man muss sich auch in solche Turniere reinbeißen können", sagte Hrubesch: "Sie können diesen Titel gewinnen."

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19:31 Uhr: Die Bundestrainerin gibt sich vor dem wichtigen Duell angriffslustig. "Wir müssen Tore schießen. Gegen Russland wollen wir klar gewinnen", verdeutlichte Jones. "Wir wollen nicht nur ein Tor schießen, sondern zwei oder drei."

19:17 Uhr: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist in Utrecht angekommen.

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19:10 Uhr: Die deutschen Frauen haben eine sehr positive Bilanz gegen Russland. Von 18 Spielen wurden 16 gewonnen, zwei endeten Unentschieden.

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