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BVB, HSV, Hertha: Chinesen planen Einstieg in die Bundesliga


Verhandlungen mit Topklubs
Chinesen wollen in Bundesliga einsteigen

Von sid, t-online, cwe

Aktualisiert am 22.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Fosun soll unter anderem mit Borussia Dortmund verhandeln.Vergrößern des BildesFosun soll unter anderem mit Borussia Dortmund verhandeln. (Quelle: dpa-bilder)
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Chinesische Finanzinvestoren schielen zunehmend auf die Bundesliga. Bei gleich sechs Topklubs sind entsprechende Anfragen eingegangen. Doch auch die Vereine selbst zeigen immer mehr Interesse am Reich der Mitte.

Bereits seit 2015 soll der chinesische Konzern Fosun mit den Klubs Gespräche über einen möglichen Einstieg führen, das berichtet das Wirtschaftsmagazin "Capital" in seiner April-Ausgabe. Zu den Vereinen zählen demnach Werder Bremen, Borussia Dortmund und Hertha BSC auch Borussia Mönchengladbach, der Hamburger SV sowie der VfL Wolfsburg.

Laut dem Bericht wird zwischen den Bundesliga-Teams und Chinas größtem privaten Finanzkonglomerat über eine mögliche Minderheitsbeteiligung durch die Chinesen diskutiert. Zu einem Abschluss ist es bislang allerdings noch nicht gekommen. Die Kontakte sollen aber weiterhin bestehen.

Wolfsburg-Büro in Peking

Allerdings ergreifen die Bundesliga-Vereine auch zunehmend selbst die Initiative auf dem chinesischen Markt. So eröffnet der VfL Wolfsburg am Mittwoch ein Büro in Peking und startet eine Vermarktungs-Offensive. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) haben in den zurückliegenden Wochen ebenfalls die Beziehungen mit China intensiviert.

Der Einstieg eines chinesischen Konzerns wäre kein Novum in Europa. Wanda, der umsatzstärkste chinesische Immobilien-, Hotel- und Kaufhausriese, war bereits im Januar 2015 beim spanischen Topklub Atlético Madrid eingestiegen. Zudem zählt Wanda zu den Sponsoren des Weltverbands FIFA.

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