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Jamie-Lee über ESC 2016: "Niemand hat meinen Stil verstanden"


"In Europa hat niemand meinen Stil verstanden"

Von t-online
Aktualisiert am 21.05.2016Lesedauer: 1 Min.
Jamie-Lee Kriewitz in der "NDR Talk Show" am Freitagabend (20. Mai).Vergrößern des BildesJamie-Lee Kriewitz in der "NDR Talk Show" am Freitagabend (20. Mai). (Quelle: imago/Future Image)
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In der "NDR Talkshow" am Freitagabend (20. Mai) versuchte Jamie-Lee Kriewitz ihre Pleite beim ESC in diesem Jahr zu erklären. Dabei kam sie zu dem Schluss: "In Europa war einfach zu wenig Zeit, um meinen Stil zu verstehen".

In ihrer Heimat habe sich das bereits nach ihrem Sieg bei "The Voice of Germany" ganz anders verhalten. "In Deutschland hatten die Leute sehr viel Zeit mich kennenzulernen", sagte die 18-Jährige. "Ich habe tausendmal erklärt, warum ich so herumlaufe". In Stockholm stieß ihr an japanischen Comics orientierter Stil wohl eher auf Unverständnis, woraus dann der letzte Platz resultierte.

"Im Endeffekt war es egal, wie es ausgeht"

Dass ihr Abschneiden trotz des Jubels nach ihrem Auftritt nicht sonderlich gut verlaufen würde, habe sie schon frühzeitig bemerkt. "Nach den ersten Jury-Wertungen habe ich mir schon gedacht, dass aus den restlichen Jurys auch nicht mehr viel kommen wird."

Ein bisschen traurig sei sie deshalb schon. Aber: "Es war eine unheimlich coole Zeit. Im Endeffekt war es egal, wie es ausgeht."

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