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"Honig im Kopf": Til Schweiger und Claude-Oliver Rudolph zoffen sich


Til Schweiger und Claude-Oliver Rudolph
Plagiats-Zoff um Schweiger-Hit "Honig im Kopf"

jho

Aktualisiert am 23.04.2015Lesedauer: 1 Min.
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Til Schweiger und Claude-Oliver Rudolph liegen wegen "Honig im Kopf" im Clinch.Vergrößern des Bildes
Til Schweiger und Claude-Oliver Rudolph liegen wegen "Honig im Kopf" im Clinch. (Quelle: gbrci / C. Hardt / Future Image)

Im Jahr 1998 schrieben Claude-Oliver Rudolph (59) und Christine Neubauer (52) das Drehbuch für den RTL-Film "Liebe mich bis in den Tod". Darin spielt Rudolph einen dementen Boxer, der von einer jungen Frau nach Venedig gebracht wird. In Til Schweigers aktuellem Hit "Honig im Kopf" wiederum bringt eine Enkelin ihren dementen Opa in die Lagunenstadt. Nun, Monate nach dem Filmstart, scheint Rudolph diese kleine Parallele der beiden Filme aufgefallen zu sein - weshalb er im "Ok"-Magazin öffentlich gegen Schweiger stänkert, der habe wohl bei ihm abgekupfert. Das konnte der Schauspieler, Regisseur und Co-Autor des Kino-Erfolgs natürlich nicht auf sich sitzen lassen.

Schweiger reagierte prompt und schwankte in seinem Facebook-Kommentar offensichtlich irgendwo zwischen ungläubig-amüsiert und verärgert: "Ich werf mich weg! Wir haben ein Drehbuch von Claude Oliver Rudolph und man höre und staune Christine Neubauer geklaut! Angeblich!", schrieb er. Und fügt nicht sehr nett an: "Claude, du bist und bleibst ein Schwachmat!"

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"Glaubt doch eh keiner"

Seine Facebook-Fans hat Til Schweiger derweil eindeutig auf seiner Seite, die Rudolph vielfach "Neid" unterstellen und sich über ihn lustig machen. "Bloß weil 'Venedig', 'Demenz' und 'junge Frau' zusammenkommen, kann man nicht von einem Plagiat sprechen", schrieb ein Kommentator. Doch auch ein paar gute gemeinte Ratschläge an Schweiger sind dabei, wie dieser: "Na jedenfalls ist er jetzt mal wieder im Gespräch... Unterstütz ihn doch nicht dabei, auch wenn's schwer fällt. Glaubt doch eh keiner...".

Auch von Schauspiel-Kollegin Jeanette Hain bekam Schweiger Unterstützung - die er gleich noch hinterher auf Facebook verbreitete.

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