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Dieter Bohlen trennt sich auch von Schlager-Star Andrea Berg


Dieter Bohlen trennt sich von Andrea Berg

Von t-online, rix

Aktualisiert am 18.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Dieter Bohlen und Andrea Berg: Acht Jahre lang waren sie ein Dreamteam.Vergrößern des BildesDieter Bohlen und Andrea Berg: Acht Jahre lang waren sie ein Dreamteam. (Quelle: imago)
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Erst Vanessa Mai und jetzt das: Dieter Bohlen verabschiedet sich von seinen Erfolgs-Künstlern – Andrea Berg ist enttäuscht.

Nach acht Jahren und vier gemeinsamen Alben will der Poptitan nicht mehr mit der Schlagerkönigin zusammenarbeiten. "Ich habe die Zusammenarbeit mit Andrea Berg am Freitag beendet", verriet Dieter Bohlen der "Bild"-Zeitung.

Nachdem er ihre letzten vier Alben produzierte und die CD-Verkäufe "mehr als verdoppelt" habe, wolle sich der 64-Jährige in Zukunft auf andere Musiker konzentrieren. "Ich möchte jetzt den Kopf frei bekommen, neuen Künstlern zu helfen, bei denen ich wieder richtig Spaß an der Arbeit habe."

"Ich bin sehr traurig"

Andrea Berg ist enttäuscht, die Trennung kam für die 52-Jährige überraschend. Per E-Mail hat er mit ihr Schluss gemacht. "Ich bin sehr traurig, dass er unsere so lange, erfolgreiche Zusammenarbeit nun so abrupt auf diese Art beendet hat", so die Sängerin im Gespräch mit der "Bild". "Ich habe sehr gern mit ihm gearbeitet und ihn auch als Mensch sehr ins Herz geschlossen! Deshalb respektiere ich seine Entscheidung, etwas zu beenden, an dem er keine Freude mehr hat."

"Ich möchte kommerzielle Hits machen"

Erst vor vier Monaten hatte sich Dieter Bohlen auch von Schlagerprinzessin Vanessa Mai getrennt, die Schwiegertochter von Andrea Berg. Er schrieb für sie einen Hit, produzierte ihr Platinalbum "Für Dich" und holte sie ans Jurypult von "Deutschland sucht den Superstar".

Doch im November 2017 zog das DSDS-Urgestein einen Schlussstrich. "Ich möchte kommerzielle Hits machen, da bin ich ganz ehrlich. Und Vanessa möchte in so eine Taylor-Swift-Ecke. Ich finde die Musik von Taylor Swift toll, aber halt nicht für Vanessa. Ich wünsche ihr aber weiterhin echt alles Gute", sagte er damals.

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