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Jimmy Kimmel nach Massaker in Las Vegas: "Kein Bürger braucht eine M16"


Nach Massaker in Las Vegas
Jimmy Kimmel unter Tränen: "Kein Bürger braucht eine M16"

Von t-online, dpa, JaH

Aktualisiert am 03.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Jimmy Kimmel fordert schärfere Waffengesetzte.Vergrößern des BildesJimmy Kimmel fordert schärfere Waffengesetzte. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die schrecklichen Vorfälle in Las Vegas sorgen nicht nur für Trauer, sondern auch für den Wunsch nach Veränderungen. US-Entertainer Jimmy Kimmel wendet sich jetzt nach dem Massenmord in seiner Heimatstadt mit emotionalen Worten an die Politiker.

Immer wieder kämpfte der Entertainer mit den Tränen, unterdrückte den Kloß in seinem Hals. Zu Beginn seiner Late-Night-Show am Montagabend in Los Angeles stellte er die Frage, wie ein menschliches Wesen anderen Menschen so etwas antun kann. Übte gleichzeitig auch Kritik am US-Waffengesetz.

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Kimmel stört sich über die Reaktionen vieler Amerikaner. Um die USA zu schützen werden Menschen überwacht, es werden Mauern gebaut, doch wenn ein Amerikaner sich eine Waffe kauft und damit andere Menschen tötet, dann seien viele der Meinung, daran könne nichts geändert werden.

"Politiker sollten um Verzeihung bitten"

Unter Tränen sprach er sich deswegen für schärfere Waffengesetze in den USA aus. "Kein amerikanischer Bürger braucht eine M16 oder gleich zehn davon", sagte Kimmel (Der Täter war im Besitz mehrerer Maschinengewehre). Die Politiker, die den Waffenbesitz unterstützten, sollten beten und um Verzeihung bitten, dass sie der Waffenlobby so viel Einfluss geben.

Kimmel wuchs in Las Vegas auf. In seiner bewegenden Ansprache über den Vorfall in seiner Heimatstadt sagte er weiter: "Die Folge sind nun Kinder ohne Eltern, Väter ohne Söhne, Mütter ohne Töchter." Er forderte seine Zuschauer auf, ihre Kongressabgeordneten anzusprechen, damit sich etwas an der Gesetzeslage ändere. "Es reicht nicht, nur zu beten."

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