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Peer Kusmagk und Janni: Red Carpet-Premiere für ihr Baby!


"Wir finden das einfach cool"
Janni und Peer schleppen Säugling mit auf Red Carpet

t-online, Janna Specken

Aktualisiert am 22.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Ruhe, bitte. Das Baby schläft.Vergrößern des BildesRuhe, bitte. Das Baby schläft. (Quelle: imago-images-bilder)
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"Schatz, wir müssen jetzt schnell machen. Der Kleine muss auch mal gestillt werden" – Sätze, die man überall oft hört. Nicht aber auf dem roten Teppich! Janni Hönscheid und Peer Kusmagk bringen ihr dreimonatiges Baby mit zum Pressetermin. t-online.de hat die beiden gefragt, was sie sich dabei gedacht haben.

"Was würdet ihr euch denn dabei denken, wenn ich ihn nicht mitnehmen würde?", gibt die frischgebackene Mama die Frage zurück. Nunja, wahrscheinlich gar nichts, denn das ist ja der übliche Weg. Doch üblich ist bei Janni und Peer wenig. Kennengelernt hat sich das Paar in der Kuppel-Show "Adam sucht Eva". Vor zahlreichen TV-Zuschauern begegneten sie sich zum ersten Mal – nackt. Danach folgte ihre eigene Reality-Show, inklusive Heiratsantrag, Schwangerschaft und Geburt.

"In der Schwangerschaft konnte ich ihn auch nicht weggeben"

"Er ist doch mein Baby", erklärt Janni, die eigentlich Profi-Surferin ist, weiter im t-online.de-Interview. "In der Schwangerschaft konnte ich ihn ja auch nicht einfach weggeben und sagen: 'Du bleibst jetzt mal weg'. Das ist jetzt unser Leben, wir sind zu dritt und ich nehme ihn überall mit ihn. Er gehört zu uns und es gibt immer einen Weg, ihn dabei zu haben." Das Wichtigste sei, dass man jede Situation stressfrei angehe, so Janni. "Man muss nur gucken, dass er gemütlich schlafen kann, nicht zu viel hört, nicht zu viel sieht und einfach in seiner Welt ist."

Während Janni und Peer so über ihr neues Leben zu dritt plaudern, kämpfen die Fotografen um sie herum für das perfekte Foto. In ihrem Job als Promiknipser begegnet ihnen viel Skurriles. Ein Säugling auf dem roten Teppich, das haben auch sie wahrscheinlich noch nie erlebt. Doch das Reality-Paar ist nicht aus der Ruhe zu bringen, Kameras gehören für sie ja auch zum Alltag.

Was wäre wenn Emil-Ocean das Ganze später doof findet?

Angst davor, dass Emil-Ocean, wie das Baby heißt, später einmal sauer sein könnte, darüber, dass ihn seine Eltern der Öffentlichkeit präsentieren, haben sie nicht. "Nein, wenn man mit Liebe aufgewachsen, ausgeglichen und glücklich ist, über alles geliebt wird, warum sollte man seinen Eltern dann überhaupt für irgendwas böse sein?", fragt Janni. "Du kannst hinterher immer sagen, ich fand das nicht gut und dies nicht gut. Aber man findet seine Eltern einfach nicht blöd. Man hat die Eltern, die man hat und man ist ein Produkt aus deren Liebe und deren Leidenschaft, da ist man einfach ein Teil davon."

"Wenn der sieht, wie wir uns kennenlernten, wundert ihn nichts mehr"

Und was, wenn sich der Kleine doch einmal wundern sollte, wie viele Bilder es von ihm gibt, wieviel ungefragte TV-Sendezeit er schon als Baby eingeheimst hat? Darauf weiß der immer gut gelaunte Peer schnell eine Antwort: "Wenn der sieht, wie wir uns kennengelernt haben, dann wundert ihn gar nichts mehr." Janni ergänzt: "Ich finde das einfach cool. Wenn man daran denkt, wie sehr man sich jetzt als Erwachsener darüber freut, wenn man Kinderfotos von sich findet. Er hat jetzt eine ganze Reality-Doku-Soap um seine Geburt, er weiß was wir erlebt haben in der Zeit, wie wir ihn geplant haben und er dann plötzlich da war. Ich finde das unheimlich spannend und ich würde das gerne von mir haben."

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