Fürstin von Monaco wird 40 "Charléne hat lange Zeit mit Selbstzweifeln gekämpft"
News folgenSie wirkt oft kühl und etwas reserviert. Doch so ist Charlène von Monaco nicht, wie ihre Freundin Franziska van Almsick anlässlich des 40. Geburtstages der Fürstin klarstellt.
Auch wenn aus der früheren Karrieresportlerin eine Fürstin geworden ist: Die Begeisterung für das Schwimmen prägt Charlène von Monaco bis heute. Ihre kleinen Zwillinge kennen schon alle Schwimmbäder Monacos. Die Freundschaft zu Ex-Kollegin Franziska van Almsick besteht weiterhin – auch wenn Vieraugengespräche selten geworden sind.
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"Charlène ist sehr sensibel"
Seit der Geburt ihrer inzwischen dreijährigen Zwillinge Jacques und Gabriella sind die neuen Stars im Fürstentum am Mittelmeer – und Charlène wirkt losgelöster und zufriedener. Heute wird sie 40 Jahre alt. Franziska van Almsick, die Charlène seit vielen Jahren von gemeinsamen Wettkämpfen im Schwimmen kennt, sagte der "BamS": "Charlène hat ein großes Herz und ist alles andere als kühl. Im Gegenteil, sie ist sehr sensibel, hat lange mit Selbstzweifeln gekämpft." Lange Zeit sei nichts, was sie tat, richtig gewesen. "Davon hat sie sich vieles zu Herzen genommen."
Auf das Leben als Fürstin sei sie nicht vorbereitet gewesen als sie Fürst Albert im Jahr 2000 zum ersten Mal traf. "Sie wusste gar nicht, was sie für diese Liebe aufgeben muss." 2011 feierte Charlène trotzdem ihre Traumhochzeit mit dem Monegassen. Dadurch veränderte sich alles für sie: "Sie ist Südafrikanerin. Sie kommt aus einem Land mit Weite, Größe und Freiheit. Und dann kommt sie ins enge Monaco und da ist erst einmal Schluss mit Weite. Und vor allem mit Freiheit."
"Sie lebt in einem Haifischbecken"
Zum Geburtstag wünscht Franzi van Almsick Charlène gute Freunde, auf die Verlass ist. "Sie lebt in einem Haifischbecken, in dem nicht immer leicht ist, Freund und Feind unterscheiden zu können. Aber zum Glück kann sie ja gut schwimmen." Wie Charlène ihren Geburtstag feiert, ist nicht bekannt – der Palast hält sich bedeckt.
Quellen und weiterführende Informationen:
- dpa
- "Bild am Sonntag" vom 21. Januar 2018
