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Vor "Tatort: Fegefeuer": Erster Teil fiel bei Zuschauern durch


Jeder Dritte gibt eine Sechs
"Tatort" mit Schweiger und Fischer fällt bei t-online.de-Lesern durch

Von t-online
Aktualisiert am 03.01.2016Lesedauer: 2 Min.
Helene Fischer als Killerin "Leyla" im "Tatort: Der große Schmerz".Vergrößern des BildesHelene Fischer als Killerin "Leyla" im "Tatort: Der große Schmerz". (Quelle: NDR/Gordon Timpen)
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Schlechte Noten für Helene Fischer: Mit ihrem Krimi-Debüt konnte die vom Erfolg verwöhnte Sängerin bei den Zuschauern nicht punkten. Der Hamburger "Tatort: Der große Schmerz" erntete von den t-online.de-Lesern ein vernichtendes Urteil. Mehr als jeder Dritte (37,5 Prozent) gab dem Krimi mit Fischer und Til Schweiger eine glatte Sechs.

Mehr als 40.000 User bewerteten den Action-Streifen bei t-online.de und vergaben die Durchschnittsnote 4,22 (Stand: 2. Januar, 16.30 Uhr). Zum Vergleich: Im Jahr 2015 gab es bei 40 ausgestrahlten "Tatorten" nur drei Krimis, die eine schlechtere Note erhielten. Mieser hätte das Urteil für den langersehnten Neujahrs-"Tatort" also kaum ausfallen können.

Mäßige Einschaltquote

Schon die Einschaltquoten und die Reaktionen im Netz machten deutlich, dass der Streifen mit Helene Fischer als eiskaltem Racheengel beim Publikum nur mäßig ankam. 8,24 Millionen Zuschauer sahen den dritten Fall von Til Schweiger alias Nick Tschiller. Das waren fast zwei Millionen weniger als beim letzten Hamburger "Tatort" im März 2014. Selbst der Weimarer Krimi mit Nora Tschirner und Christian Ulmen holte im vergangenen Jahr mehr Zuschauer vor den Bildschirm. Damals schalteten 8,87 Millionen ein.

In den sozialen Netzwerken gab es jede Menge kritische Kommentare - selbst auf der Facebook-Fanseite der Sängerin waren die negativen Bewertungen in der Überzahl. "Viel zu viel Fischer im Fernsehen. Schade. Kann man nicht mehr sehen, obwohl sie eine tolle Sängerin ist", schrieb ein User. "Helene Fischer ist eine mega Sängerin, aber eine Schauspielerin, gerade in dieser Rolle - geht gar nicht. Sorry", urteilte eine andere Userin.

"Tatort" als "Stirb langsam"-Kopie

Doch nicht nur an Fischers Auftritt gab es Kritik, sondern auch am Hauptdarsteller Til Schweiger und der mit Action überladenen Story.

Fortsetzung am 3. Januar

Der zweite Teil des Hamburger "Tatorts", der den Titel "Fegefeuer" trägt, läuft am Sonntag (3. Januar, 20.15 Uhr). Ob der Film mit dem Titel "Fegefeuer" bei Publikum besser ankommt, muss sich noch zeigen. Doch viele Zuschauer werden den Krimi nach ihrer Enttäuschung über den ersten Teil wohl nicht mehr einschalten.

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