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Fies! Sarah Knappik wird zum Mobbingopfer


Fies! Sarah Knappik wird zum Mobbingopfer

Von t-online, mbo

14.08.2017Lesedauer: 2 Min.
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Gerade einmal vier Tage leben die Stars bei "Promi Big Brother" unter einem Dach und schon fliegen die Fetzen. Nachdem es gestern bereits erste Verschwörungen gegen Sarah Knappik gab, wird jetzt Klartext gesprochen – und von der anderen Seite her fies gemobbt. Klar, dass da bei der Blondine die Tränen nur so fließen.

Doch zuerst einmal kullern sie bei ihrer Mitbewohnerin Milo Moiré: "Ich bin von der Sarah Knappik genervt. Sie handelt nicht aufrichtig, ist ein kleiner Show-Man", stellt sie fest. Doch es belastet sie – im "Nichts" festsitzend –, dies Sarah (gerade im "Alles") nicht sagen zu können.

"Mir geht deine Art auf die Nerven"

Die Stimmung kippt langsam, aber als endlich die Rollos hochgehen, kommt es zur großen Aussprache zwischen Sarah und Milo – mehr oder weniger: "Ich war ein bisschen genervt von dir die Tage. Ich habe das Gefühl, du stellst dich so sehr in den Mittelpunkt und dass das, was du sagst, nicht immer so aufrichtig ist", so die Nacktkünstlerin zur Ex-Dschungelcamperin.

Sarah ist für Milo nicht authentisch: "Irgendwann geht mir persönlich deine Art auf die Nerven. Ich weiß nicht, ob ich dich jemals so mögen werde, wie jemand anderes." Harte Worte, die die 30-Jährige da zu hören bekommt. Sie versucht, sich zu erklären: Ich bin, wie ich bin, ich habe mich null verstellt. Wenn du so über mich denkst, macht mich das sehr traurig. Dann finde mich scheiße, es finden mich eine Menge Leute scheiße, das ist okay. Ich find's schade, dass ich so auf dich wirke."

"Wenn jemand Mobbing vertragen kann, ist es die"

Milo will davon allerdings ganz und gar nichts hören: "Ich habe keinen Bock mehr auf dich. Du bist mir too much." Sie wollte jedoch, dass Sarah davon weiß, will nur ungern hinter ihrem Rücken über sie lästern. Bei dem blonden Model laufen daraufhin die Tränen. Es scheint, als könne sie gar nicht mehr aufhören zu weinen.

Zum Höhepunkt der Mobbingattacke kommt es aber erst, als die Rollläden wieder runter gelassen werden. Die Bewohner des "Nichts" lachen über Sarah."Ich weiß nicht, wie man im Schauspielunterricht lernt, dass man da steht und flennt. Erste Stunde oder was?", fragt sich die ach so erwachsene Luxuslady Claudia Obert und ruft dann noch fies über die Wand in Babysprache: "Die ham mich nicht mehr lieb!" Das geht auch Milo zu weit, die klarstellt, von Mobbing ganz und gar nichts zu halten. "Wenn jemand Mobbing vertragen kann, ist es die", schließt Claudia jedoch – wirklich sehr reif.

Wenigstens ist Sarah jetzt nicht mehr so ahnungslos wie noch in der gestrigen Folge und weiß, woran sie bei ihren Mitbewohnern und Mitbewohnerinnen ist. Auf dumme Kommentare von Sarah Kern, wie "We don't hate us, we love us", kann die ehemalige GNTM-Teilnehmerin dann sicherlich auch in Zukunft verzichten.

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