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Wetter in Deutschland: Bald schneit es auch in den Mittelgebirgen


Es bleibt kalt
Bald schneit es auch in den Mittelgebirgen

Von dpa, df

Aktualisiert am 07.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Mit Schnee bedeckte Kürbisse liegen bei Wertach (Bayern) am Straßenrand: Bald soll es auch in den Mittelgebirgen schneien.Vergrößern des BildesMit Schnee bedeckte Kürbisse liegen bei Wertach (Bayern) am Straßenrand: Bald soll es auch in den Mittelgebirgen schneien. (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-bilder)
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In den Alpen ist der erste Schnee schon gefallen. Am Wochenende kann es auch in den Mittelgebirgen soweit sein. Zuvor bleibt es ungewöhnlich kalt.

Der Winter könnte schon am Wochenende viele Teile Deutschlands einen frühen Besuch abstatten. Für Sonntag sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) bei wechselnder, häufig starker Bewölkung Regen- und Graupelschauern, vereinzelt auch kurze Gewittern voraus.

Es schneit bis auf 400 Meter

Die Schneefallgrenze soll in den Mittelgebirgen dann je nach Intensität der Schauer auf eine Höhe von 400 bis 700 Meter sinken. An den Alpen sinkt die Schneefallgrenze bis zum Abend auf 800 bis 1000 Meter. In der Nacht zum Montag schneit es dann sogar bis ganz in die Täler. Die Temperatur erreicht nur noch Höchstwerte von 4 bis 9 Grad.

Zuvor macht der November seinem Ruf als Nebelmonat fast überall alle Ehre. "Die Sonne hat es sehr schwer, sich gegen Nebel und Hochnebel durch zu setzen", warnte DWD-Meteorologe Christian Herold am Dienstag vor überzogenen Erwartungen an das aktuelle Hochdruckgebiet "Xandy".

Da reiche die Kraft der Sonnenstrahlen auch nicht mehr, um die polare Meeresluft zu erwärmen. So liegen die Höchsttemperaturen am Mittwoch lediglich zwischen vier und neun Grad, am Donnerstag soll es geringfügig wärmer werden. Nachts hingegen kann das Thermometer auf bis zu null Grad sinken.

Zu kalt für die Jahreszeit

Diese Wetterverhältnisse seien für die erste Novemberhälfte eigentlich eher untypisch, heißt es beim DWD. Denn häufig komme es um diese Zeit noch einmal zu einer Schönwetterperiode, die wegen des Sankt Martin-Tages auch Martinssommer genannt werde. In diesem Jahr hingegen sei es ein bis zwei Grad zu kalt für die Jahreszeit - und eine Änderung ist nicht in Sicht. Denn am Wochenende bringt die neue Kaltfront den bereits erwähnten Schnee bis in die Mittelgebirge.

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