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Wetter: Ab Donnerstag schwächt sich der Frost ab


Ab Donnerstag schwächt sich der Frost ab

Von wetter-info
24.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Raureif auf den Feldern und eine Sonne, die sich durch den Morgennebel kämpft - dieses Bild bleibt auch in den nächsten Tagen aktuell.Vergrößern des BildesRaureif auf den Feldern und eine Sonne, die sich durch den Morgennebel kämpft - dieses Bild bleibt auch in den nächsten Tagen aktuell. (Quelle: imago/blickwinkel)
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Auf das Hoch "Brigitta" folgt jetzt "Christa". "Damit hält sich auch diese Woche vorerst das bitter kalte, trockene und teils sonnige Wetter", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Nach der Wochenmitte strömt mildere Luft heran und der Frost schwächt sich etwas ab.

Zum Wochenbeginn hat sich in der Höhe kurzzeitig ein kleines Tief eingemogelt. Es sorgt am Dienstag in einem breiten Streifen in der Mitte des Landes und im Osten für mehr Wolken, etwas Schneeregen und Straßenglätte. Im Norden und Westen lockert es auf. Im Schwarzwald und in den Alpen herrscht sonniges Wetter. Im Südosten bleibt es weiter bei leichtem Dauerfrost, im Nordwesten geht es hingegen auf +6 Grad hoch.

Am Mittwoch bleibt es von Sachsen bis zur Ostsee überwiegend stark bewölkt, aber weitgehend trocken. Nur noch vereinzelt fällt Schneegriesel. In den übrigen Regionen wird es heiter bis wolkig, wenn sich der Nebel auflöst. Die Höchstwerte liegen bei -7 Grad im Donautal bis +3 Grad am Niederrhein und auf Sylt.

Frost nicht mehr ganz so frostig

Zugleich nähert sich ab der Wochenmitte "von Westen langsam mildere Luft", sagt Buchhop. Diese kommt dann auch weiter in die Mitte und den Süden voran. Am Donnerstag schwächt sich der Frost ganz im Süden so ab, dass "wir keine Werte mehr von unter -5 Grad haben", sagt der Meteorologe. In Franken gibt es dann sogar Ecken mit leichten Plusgraden. Von Südost nach Nordwest liegen die Maximalwerte bei -4 bis +7 Grad. Ein paar Gebiete wie Ostbayern, die östlichen Mittelgebirge und an der Donau verbleiben jedoch im Dauerfrostbereich.

Wind legt ab Freitag zu

Mit nennenswerten Niederschlägen ist auch am Freitag nicht zu rechnen. Unter Hochdruckeinfluss ist es teils sonnig, teils bewölkt durch Hochnebel. Allerdings kann der Wind in einigen Regionen zulegen, am Alpenrand könnte sich leichter Föhn einstellen. Im Nordwesten Deutschlands wird es langsam windiger, denn es nähern sich vom atlantischen Ozean Tiefdruckgebiete, die versuchen, gegen die Hochdruckdominanz anzukämpfen.

Am Samstag könnte dann ein "neuer Schwung warmer Luft nahen mit Werten um die 9 Grad im Westen", sagt Buchhop.

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