Wettervorhersage "Bigi" zieht über Deutschland
News folgenNachdem uns in den vergangenen Tagen schon erste Ausläufer von "Bigi" kaltes Wetter bescherten, erreicht das Tief Deutschland endgültig. Für die kommenden Tage ist deshalb in weiten Teilen des Landes mit Schauern und auch Gewittern zu rechnen.
Ab Donnerstag wird sich "Bigi" langsam in Richtung Landesmitte bewegen, so Fabian Ruhnau von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Dann ist auch in Hessen und Thüringen mit Regen zu rechnen, während im Osten und Südosten meist dichte Wolken das Bild bestimmen.
Die Temperaturen fallen entsprechend aus: Auf mehr als 16 bis 19 Grad wird das Thermometer nicht klettern.
>>> Hier kommen Sie zur PLZ- & Ort-Suche für Ihr Wetter <<<
Für den Rest gilt: Es bleibt bewölkt, kann aber phasenweise auch sonnig werden. Vor allem der Norden darf sich auf einen sonnigeren Wochenausklang freuen. Nachdem das Tief durchgezogen ist, bleibt es hier über weite Strecken trocken, Sonnenschein inklusive. Örtlich kann es bis zu 20 Grad warm werden.
Nur noch 13 Grad in Bayern und Sachsen
Der Trend setzt sich am Freitag fort: Im Nordwesten und Nordosten bleibt es freundlich, von Sachsen bis Bayern dagegen regnerisch. Die Niederschläge können hier auch länger anhalten, in diesem Fall muss man sich auf kühle 13 bis 18 Grad einstellen
Während im Norden weiterhin die Sonne durchbricht und bis zu 23 Grad möglich sind, herrschen in weiten Teilen des Landes trübes Wetter und wolkenverhangener Himmel vor. Immerhin bleibt es im Westen trocken. Der Nordostwind kann im gesamten Gebiet durchaus auffrischen.
Nochmal mit dem Rad raus
Das Regenwetter im Osten wird es voraussichtlich auch ins Wochenende schaffen. Örtlich sind hier auch kräftige Regenschauer und Gewitter möglich, insgesamt bleibt es kühl.
Im Norden dagegen bleibt es angenehm: 21 bis 25 Grad sind am Wochenende möglich, nachdem "Bigi" dieses Gebiet endlich überquert hat. Zwischen dem Emsland und dem Niederrhein kann man für die freien Tage also durchaus eine Radtour planen, während man im Osten und Südosten besser im Warmen bleibt.
