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Wetter: Diese Regionen müssen sich auf viel Schnee einstellen


Massives Niederschlagsgebiet
Diese Regionen müssen sich auf viel Schnee einstellen

wetter-info, rev

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Schnee auf dem Großen Inselberg in Tabarz: Auch Thüringen wird vom Niederschlag zum Wochenstart nicht verschont bleiben.Vergrößern des BildesSchnee auf dem Großen Inselberg in Tabarz: Auch Thüringen wird vom Niederschlag zum Wochenstart nicht verschont bleiben. (Quelle: dpa)
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Nach einem größtenteils freundlichen Wochenende kehrt mit der neuen Woche der Winter zurück, trotz meteorologischem Frühlingsbeginn. Ein massives Niederschlagsgebiet zieht dann durch Deutschland. Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup berichtet im Gespräch mit wetter.info, welche Regionen es besonders heftig erwischt.

Ein Tief aus Italien zieht mit jeder Menge Regen und Schnee im Gepäck über die Alpen und Österreich hinweg nach Polen - und auch die Südosthälfte Deutschlands wird ab Montag nicht verschont. Während es in weiten Teilen Bayerns nur regnet, müssen sich andere Regionen schon am Morgen auf Schneefall und winterliche Verkehrsverhältnisse einstellen.

Wo es am Montag schneien wird

"Die Schnee-Schwerpunkte liegen im Schwarzwald, am Alpenrand, in Thüringen und Sachsen", sagt Becker-Flügel. Gegen Abend seien dann vor allem noch Sachsen, Thüringen und wahrscheinlich südliche Teile Sachsen-Anhalts sowie Brandenburg vom Schneefall betroffen. Auch in unterfränkischen Gebieten und in weiten Teilen Baden-Württembergs könnte es dann bis in tiefere Lagen noch schneien.

Am Nordrand des Erzgebirges werden wohl über zehn Zentimeter Neuschnee fallen. In Wintersportgebieten könnten es 20 Zentimeter, vereinzelt sogar 30 Zentimeter werden.

Das Tiefdruckgebiet sorgt für eine Zweiteilung in Deutschland: Anders als im nassen Südosten bleibt es in der Nordwest-Hälfte trotz ein paar Wolkenfeldern trocken mit einigen sonnigen Abschnitten. Dort kann es allerdings bei 4 bis 6 Grad zu starken Böen kommen. Am kältesten wird es am Montag mit 0 Grad in der Oberpfalz. Die höchsten Werte werden in Teilen von Oberbayern erreicht - dort klettert das Quecksilber auf die 8-Grad-Marke.

Nächstes Tief steht schon in den Startlöchern

In weiten Teilen Sachsens, Thüringens, Bayerns und Schwabens müssen sich die Menschen ebenfalls am Dienstagmorgen auf Schneeglätte einstellen. Auch im Vogtland sind Verkehrsbehinderungen möglich. Ansonsten herrscht unbeständiges Wetter, mit Regen und gelegentlichen Schneefällen bei 0 bis 7 Grad.

Im Verlauf des Tages zieht das Tief allmählich nach Polen ab. Doch gegen Abend kündigen erste Ausläufer mit Schneeregen ein neues Tief aus dem Nordwesten an. Das sorgt bis mindestens Freitag für nasskaltes Wetter in Deutschland. Die Temperaturen liegen in dieser Zeit voraussichtlich bei 2 bis 7 Grad, die Nächte werden frostig.

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