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Wetter: Hoch "Barbara" noch mehr Sonne


Erste Tropennacht des Jahres
"Barbara" bringt noch mehr Sonne

Von dpa, meteomedia
Aktualisiert am 12.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Auch in den kommenden Tagen herrscht sommerliches Badewetter in Deutschland.Vergrößern des BildesAuch in den kommenden Tagen herrscht sommerliches Badewetter in Deutschland. (Quelle: Sven Hoppe/dpa-bilder)
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Hoch "Barbara" sorgt weiter für Sommerwetter. Laut Deutschem Wetterdienst steht uns eine sonnige Woche bevor. Am Dienstag gibt es zwar zunächst ein paar Wolken, meist scheint aber die Sonne und es wird bis zu 25 Grad warm.

In mehreren Orten Deutschlands ist es in der Nacht zum Montag tropisch warm geblieben. Wenn die Temperaturen auch nachts nicht unter 20 Grad fallen, sprechen Meteorologen von Tropennächten. Das passiert nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes vor allem dann, wenn es tagsüber sehr heiß ist und dann am Abend Wolken aufziehen, so dass die am Boden gespeicherte Hitze nicht abziehen kann.

Am wärmsten war es in Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz) mit 21,2 Grad und Waghäusel-Kirrlach (Baden-Württemberg) mit 21,1 Grad. In zehn weiteren Orten war es ebenfalls die ganze Nacht über 20 Grad warm, darunter Stuttgart und Frankfurt.

Sommerwetter für die kommenden Tage

In der Nacht kann es noch vereinzelt zu Regenschauern und Gewittern kommen. An der Küste kann der Wind auffrischen und es sind Sturmböen möglich.

Am Mittwoch bleibt es heiter und trocken. Im Nordosten gibt es dagegen ein paar Wolken, sie dämpfen die Temperaturen etwas. Einen Schirm braucht man aber nirgends.Die Höchstwerte liegen bei 16 Grad auf Borkum, rund 21 Grad in Berlin bis 28 Grad am Hochrhein.

Am Donnerstag klettern die Temperaturen weiter nach oben: 30 Grad sind dann an immer mehr Orten möglich. Aber auch die Quellwolken werden mächtiger und von Südwesten her kommen Schauer und Gewitter auf. In der Nacht zum Freitag ziehen auch einzelne Gewitter über Hessen nach Osten.

Waldbrandgefahr steigt an

Aufgrund nur weniger Niederschläge in den letzten Tagen muss gebietsweise mit einer hohen bis sehr hohen Waldbrandgefahr gerechnet werden, so . Dies gilt vor allem für die Gebiete vom Hegau bis zum Hochrhein, das Rhein-Main-Gebiet, den äußersten Westen von Nordrhein-Westfalen, den Südosten Bayerns sowie gebietsweise in den ostdeutschen Bundesländern.

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