Devisen: Euro legt zum US-Dollar etwas weiter zu

06.05.2024, 16:36

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat zu Wochenbeginn seine jüngsten Gewinne etwas ausgebaut. Die Gemeinschaftswährung notierte am Montagnachmittag bei 1,0784 US-Dollar und damit geringfügig über dem Niveau vom Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0776 (Freitag: 1,0744) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9279 (0,9307) Euro.

t-online aktuell 06.05.2024

Der Euro profitierte von der aktuell recht guten Stimmung an den Finanzmärkten. Zudem zeichneten Konjunkturdaten aus der Eurozone ein freundliches Bild. So hatte sich die Unternehmensstimmung im gemeinsamen Währungsraum im April weiter verbessert. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global stieg einer zweiten Umfragerunde zufolge auf den höchsten Stand seit Mai 2023 und liegt so weiter über der wichtigen 50-Punkte-Marke, die wirtschaftliche Schrumpfung von Wachstum trennt. "Triebfeder war im April der beschleunigte Aufschwung im Servicesektor", kommentierte S&P.

Auch laut Sentix hellen sich die wirtschaftlichen Perspektiven im Euroraum weiter auf. Der von dem Analyseinstitut erhobene Konjunkturindikator stieg im Mai zum siebten Mal in Folge. "Lage und Erwartungen steigen in kleinen Schritten, aber kontinuierlich an", kommentierte Sentix.

In den USA melden sich im weiteren Handelsverlauf einige hochrangige Notenbanker aus den Reihen der Federal Reserve zu Wort. Zuletzt hat die etwas schwächere Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt die Spekulation auf sinkende Zinsen in den Vereinigten Staaten verstärkt.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85660 (0,85573) britische Pfund, 165,70 (164,62) japanische Yen und 0,9754 (0,9744) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2328 Dollar gehandelt. Das waren etwa 26 Dollar mehr als am Freitag./la/jsl/he

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