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Ernährung fürs Baby: Empfehlungen für die Monate 6 bis 8


Zeit für wichtige Grundlagen
Ernährung fürs Baby: Empfehlungen für die Monate 6 bis 8

uc (CF)

Aktualisiert am 01.07.2014Lesedauer: 2 Min.
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Ernährung fürs Baby: Große Vielfalt auf dem Speiseplan muss sein.Vergrößern des Bildes
Ernährung fürs Baby: Große Vielfalt auf dem Speiseplan muss sein (Quelle: 279photo/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Der Übergang von der Muttermilch zur festen Nahrung wird etwa ab einem halben Jahr empfohlen. Die Ernährung fürs Baby sollte dabei so vielseitig wie möglich sein, denn in der Lebensphase sechs Monate bis acht Monate können Sie bei Ihrem Baby wichtige Grundlagen legen.

Ernährung fürs Baby: Große Vielfalt auf dem Speiseplan

Die ersten Zähnchen sind da und Ihr Baby ist neugierig auf alles, was Sie selbst essen? Im Alter sechs Monate bis acht Monate können Sie es so wunderbar Schritt für Schritt mit Beikost an feste Nahrung gewöhnen. Ganz wichtig: Versuchen Sie mit verschiedenen Sorten Babybrei – selbst gekocht oder aus dem Gläschen – Ihr Kind im Laufe dieser Zeit an möglichst viele Geschmacksrichtungen heranzuführen. Denn immer neue Nahrungsmittel fördern die Neugier und garantieren eine ausgewogene Ernährung fürs Baby.

Probieren Sie es mit verschiedenen Fisch- und Fleischgerichten. Auch Gemüse-Kartoffelbrei eignet sich gut, wenn das Kind sechs Monate bis acht Monate alt ist. Dabei sollten alle Mahlzeiten möglichst vitaminreich sein und keine Schadstoffe enthalten.

Wer die Ernährung fürs Baby selbst zubereiten will, greift daher am besten zu Bio-Produkten. Lehnt Ihr Baby den Geschmack eines Breis ab, geben Sie nicht auf, sondern versuchen Sie es einige Zeit später erneut.

Sechs Monate bis acht Monate: Weitere Tipps

Bei der Ernährung fürs Baby ab sechs Monate Lebensalter geht es nicht nur um eine vielseitige Beikost, sondern auch um eine Reduzierung der Zufuhr von Muttermilch. In der Regel genügt es, die Milchmahlzeiten pro Tag ab dem 7. Monat auf zwei bis drei zu reduzieren.

Für wichtige Kohlenhydrate und Eisen sorgt beispielsweise ein Brei aus Vollkorngetreide und Obst, der ohne Milch oder Milchprodukte zubereitet sein sollte, um die Aufnahme des Eisens zu gewährleisten. Diesen können Sie entweder selbst zubereiten oder fertig angerührt kaufen.

Je weniger Milchmahlzeiten Ihr Baby erhält, desto wichtiger wird das zusätzliche Trinken. Hier eignen sich besonders Mineralwasser ohne Sprudel, Tee ohne Zucker und Wasser mit ein wenig Saft. Zu Beginn ist die Flasche beim Trinken erlaubt. Ist ihr Baby älter als acht Monate, versuchen Sie es jedoch möglichst bald an einen Becher zu gewöhnen, denn ständiges Nuckeln an der Flasche schadet den kleinen Zähnen.

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