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Syrien: Giftgas-Angriff in Ost-Ghuta – Trotz UN-"Waffenruhe"


Ein Toter und viele Verletzte
Opposition berichtet von Giftgas-Angriff in Ost-Ghuta

Von rtr
Aktualisiert am 26.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Helfer nach einem Luftangriff in Ost-Ghuta: Bei dem Chlorgas-Angriff sollen nach Angaben der Opposition ein Kind getötet und 18 Menschen verletzt worden sein.Vergrößern des BildesHelfer nach einem Luftangriff in Ost-Ghuta: Bei dem Chlorgas-Angriff sollen nach Angaben der Opposition ein Kind getötet und 18 Menschen verletzt worden sein. (Quelle: ap-bilder)
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Trotz einer UN-Resolution für eine Waffenruhe gehen die Kämpfe in Syrien weiter. Im belagerten Ost-Ghuta soll das Assad-Regime Chlorgas eingesetzt haben.

Bei einem Angriff auf die syrische Oppositionshochburg Ost-Ghuta ist nach Oppositionsangaben am Sonntag Giftgas eingesetzt worden. Viele Menschen hätten nach einer "enormen Explosion" Symptome einer Chlorgasexposition gezeigt, berichteten Mediziner der Opposition. Ein Kind sei gestorben, mindestens 18 Menschen seien behandelt worden.

Die syrische Regierung hat stets bestritten, Giftgas einzusetzen. Das russische Verteidigungsministerium beschuldigte am Sonntag Oppositionelle in Ost-Ghuta, Chemiewaffen zu produzieren, um die Regierung für deren Einsatz verantwortlich zu machen.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hatte erst am Samstag nach mehrfacher Vertagung eine Waffenruhe für Syrien gefordert. Trotzdem gingen die Kämpfe in Syrien weiter.

Verwendete Quellen
  • Reuters
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