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Winnie Schäfer und Armin Veh zoffen sich vor laufender Kamera


"Ich kann ihn nicht leiden"
Schäfer und Veh streiten sich vor laufender Kamera

Von t-online
Aktualisiert am 14.12.2015Lesedauer: 2 Min.
Winnie Schäfer (links) und Armin Veh spielten einst zusammen bei Borussia Mönchengladbach.Vergrößern des BildesWinnie Schäfer (links) und Armin Veh spielten einst zusammen bei Borussia Mönchengladbach. (Quelle: dpa-bilder)
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Nach dem 1:4 bei Borussia Dortmund lagen bei Eintracht-Coach Armin Veh die Nerven blank. Als Winnie Schäfer seinen Trainerkollegen in der TV-Sendung "Sky 90" kritisierte, kam es zwischen den beiden ehemaligen Mitspielern zum Streit vor laufender Kamera.

Schäfer hatte Vehs Umgang mit seiner Mannschaft in der vergangenen Woche kritisiert. Denn Veh hatte den Eintracht-Spielern öffentlich Druck gemacht. "Ich fand das nicht gut, dass er damit an die Öffentlichkeit gegangen ist", so Schäfer in der Diskussionssendung. "Sowas ist immer negativ. Das ist keine Motivation für die Spieler."

Als Veh zugeschaltet wurde, konnte er sich eine Bemerkung in Richtung Schäfer nicht verkneifen und unterstellte ihm, auf seinen Job bei Eintracht Frankfurt scharf zu sein: "Das war so eine Art Bewerbungsschreiben, aber es wird nix passieren, Winnie", so der 54-Jährige. "Er hat sich in der Liga ja schon öfter mal beworben, das ist nix Neues."

"Ich kann ihn nicht leiden"

"Ich hoffe, dass sie die nächsten Spiele gewinnen", sagt Schäfer zum Abschluss über die Eintracht. Doch auch da legte Veh noch mal nach: "Das glauben auch nur Sie, dass er das hofft", so Veh in Richtung des Moderators Patrick Wasserziehr.

Was zwischen den beiden Streithähnen in der Vergangenheit vorgefallen ist, blieb unklar. "Das kann man in fünf Minuten nicht klären", so Veh kurz und knapp. Laut "Bild"-Zeitung sagte er anschließend in Dortmund über Schäfer: "Er war mein Mitspieler in Gladbach. Ich kann ihn nicht leiden. Jedes Wort über ihn ist zu viel."

Schäfer ist aktuell Trainer der Nationalmannschaft von Jamaika. Veh steht nach nur 14 Punkten in den ersten 16 Bundesliga-Spielen bei Eintracht Frankfurt in der Kritik.

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